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Es wurden 11889 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 340 von 476.
Nah. 3,1
Nah. 3,1
Wehe der Blutstadt , ganz erfüllt mit Lüge und Gewalttat ! Das Rauben hört nicht auf .
Nah. 3,3
Nah. 3,3
heransprengende Reiter und flammendes Schwert und blitzender Speer und Mengen Erschlagener und Haufen von Toten und Leichen ohne Ende ; man stolpert über ihre Leichen !
Nah. 3,19
Nah. 3,19
Keine Linderung für deine Wunde , dein Schlag ist tödlich ! Alle , die die Nachricht von dir hören , klatschen über dich in die Hände ; denn über wen ist nicht deine Bosheit beständig ergangen ?
Hab. 1,3
Hab. 1,3
Warum lässt du mich Unheil1 sehen und schaust Mühsal2 an ?3 Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht , und Hader erhebt sich.
Hab. 1,5
Hab. 1,5
Seht unter den Nationen und schaut und erstaunt , staunt ; denn ich wirke4 ein Werk in euren Tagen – ihr würdet es nicht glauben , wenn es erzählt würde.
Hab. 1,6
Hab. 1,6
Denn siehe , ich erwecke die Chaldäer , das grimmige und ungestüme Volk5, das die Breiten der Erde durchzieht , um Wohnungen in Besitz zu nehmen , die ihm nicht gehören.
Hab. 1,10
Hab. 1,10
Und es spottet der Könige , und Fürsten sind ihm ein Gelächter ; es lacht jeder Festung , und es schüttet Erde auf und nimmt sie ein .
Hab. 1,13
Hab. 1,13
Du bist zu rein von Augen , um Böses zu sehen , und Mühsal6 vermagst du nicht anzuschauen . Warum schaust du Räubern7 zu , schweigst , wenn der Gottlose den verschlingt , der gerechter ist als er?
Hab. 1,15
Hab. 1,15
Er hebt sie alle mit der Angel herauf , er zieht sie herbei mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn ; darum freut er sich und jubelt.
Hab. 1,16
Hab. 1,16
Darum opfert er seinem Netz und räuchert seinem Garn , denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist .
Hab. 1,17
Hab. 1,17
Soll er deshalb sein Netz ausleeren und beständig darauf ausgehen, Nationen schonungslos hinzumorden ?
Hab. 2,1
Hab. 2,1
Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen und will spähen , um zu sehen , was er mit mir reden wird und was ich erwidern soll auf meine Klage8. –
Hab. 2,5
Hab. 2,5
Und überdies : Der Wein ist treulos9; der übermütige Mann , der bleibt10 nicht , er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol , und er ist wie der Tod und wird nicht satt ; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker .
Hab. 2,14
Hab. 2,14
Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN , wie die Wasser den Meeresgrund bedecken11.
Hab. 2,19
Hab. 2,19
Wehe dem, der zum Holz spricht : Wache auf !, zum schweigenden Stein : Erwache ! Er sollte lehren ? Siehe , er ist mit Gold und Silber überzogen , und gar kein Odem ist in seinem Innern .
Hab. 3,2
Hab. 3,2
HERR , ich habe deine Verkündigung13 vernommen , ich fürchte mich; HERR , belebe14 dein Werk inmitten der Jahre , inmitten der Jahre mache es kund ; im Zorn gedenke des Erbarmens ! –
Hab. 3,3
Hab. 3,3
Gott15 kommt von Teman her und der Heilige vom Gebirge Paran . (Sela .) Seine Pracht16 bedeckt die Himmel , und die Erde ist voll seines Ruhmes .
Hab. 3,6
Hab. 3,6
Er stand und machte die Erde schwanken {And. üb.: und maß die Erde}, er schaute und machte aufbeben die Nationen ; und es zerbarsten17 die Berge der Vorzeit , es senkten sich die ewigen Hügel ; seine Wege sind die Wege der Vorzeit18.
Hab. 3,9
Hab. 3,9
Entblößt , entblößt ist dein Bogen ... Zuchtruten , geschworen durch dein Wort ! (Sela .) Zu Strömen spaltest du die Erde.
Hab. 3,10
Hab. 3,10
Es sahen dich, es zitterten die Berge ; eine Wasserflut fuhr daher , die Tiefe ließ ihre Stimme erschallen , zur Höhe erhob sie ihre Hände .
Hab. 3,12
Hab. 3,12
Im Grimm durchschreitest du die Erde , im Zorn stampfst du die Nationen .
Hab. 3,16
Hab. 3,16
Ich vernahm es, und es zitterte mein Leib ; bei der Stimme bebten meine Lippen ; Morschheit drang in meine Gebeine , und wo ich stand, erzitterte ich: der ich ruhen werde am Tag {And. üb.: dass ich ruhig erwarten soll den Tag} der Drangsal , wenn derjenige gegen das Volk heranzieht , der es angreifen wird.
Hab. 3,17
Hab. 3,17
Denn der Feigenbaum wird nicht blühen , und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes , und die Getreidefelder tragen keine Speise ; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh , und kein Rind ist in den Ställen . –
Fußnoten
- 11 Vergl. Jes 11,9
- 12 O. still
- 13 d.h. was du angekündigt hast
- 14 O. rufe ins Leben
- 15 Eloah
- 16 O. Majestät
- 17 Eig. zerstoben
- 18 W. Gänge der Vorzeit (od. der Ewigkeit) sind seine Gänge
- 19 Eig. ist der Spruch des HERRN; so auch nachher
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