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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ps. 89,15 Gerechtigkeit und Gericht1 sind deines Thrones Grundfeste; Güte und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her.
Ps. 89,16 Glückselig das Volk, das den Jubelschall kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie.
Ps. 89,20 Dazumal redetest du im Gesicht von deinem Frommen2 und sagtest: Hilfe habe ich auf einen Mächtigen3 gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volk.
Ps. 89,24 Und ich will seine Bedränger vor ihm zerschmettern, und seine Hasser will ich schlagen.
Ps. 89,27 Er wird mir zurufen: Mein Vater bist du, mein Gott4, und der Fels meiner Rettung!
Ps. 89,31 Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechten,
Ps. 89,34 Aber meine Güte werde ich nicht von ihm weichen lassen, und nicht verleugnen meine Treue.
Ps. 89,37 Seine Nachkommenschaft wird ewig sein, und sein Thron wie die Sonne vor mir;
Ps. 89,39 Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten;
Ps. 89,40 du hast verworfen den Bund deines Knechtes, hast zu Boden entweiht seine Krone;
Ps. 89,42 Es haben ihn beraubt alle, die auf dem Weg vorübergehen; er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn.
Ps. 89,46 du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. (Sela.)
Ps. 89,47 Bis wann, HERR, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Grimm?
Ps. 89,49 Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird seine Seele befreien von der Gewalt des Scheols? (Sela.)
Ps. 89,51 Gedenke, Herr, des Hohnes deiner Knechte, dass ich in meinem Innern trage den Hohn all der vielen {And. l.: trage den Schimpf vieler usw.} Völker,
Ps. 90,1 (Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes.) Herr, du bist unsere Wohnung gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.
Ps. 90,2 Ehe geboren waren die Berge und du die Erde und den Erdkreis erschaffen5 hattest – ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott6.
Ps. 90,4 Denn 1000 Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.
Ps. 90,5 Du schwemmst sie weg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen wie Gras, das aufsprosst {Eig. nachsprosst; so auch V. 6};
Ps. 90,6 Am Morgen blüht es und sprosst auf, am Abend wird es abgemäht7 und verdorrt.
Ps. 90,7 Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir weggeschreckt8.
Ps. 90,8 Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes Tun vor das Licht deines Angesichts.
Ps. 90,10 Die Tage unserer Jahre, – ihrer sind 70 Jahre, und wenn in Kraft {And.: wenn vollzählig}, 80 Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
Ps. 91,1 Wer im Schirm {Eig. im Verborgenen} des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.
Ps. 91,2 Ich sage von9 dem HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen {O. auf den ich vertraue}.

Fußnoten

  • 1 O. Recht
  • 2 Nach and. Les.: zu deinen Frommen
  • 3 O. Helden
  • 4 El
  • 5 Eig. geboren
  • 7 O. welkt es
  • 8 O. bestürzt
  • 9 O. zu

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