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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hes. 33,13 Wenn ich dem Gerechten sage, dass er gewisslich leben soll, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht, so wird aller seiner gerechten Taten1 nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben.
Hes. 33,14 Wenn ich aber zu dem Gottlosen spreche: Du sollst gewisslich sterben!, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,
Hes. 33,15 so dass der Gottlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben;
Hes. 33,16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewisslich leben.
Hes. 33,18 Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, so wird er deswegen sterben.
Hes. 33,19 Und wenn der Gottlose von seiner Gottlosigkeit umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er deswegen leben.
Hes. 33,22 Und die Hand des HERRN war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entkommenen, und er hatte meinen Mund aufgetan, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund aufgetan, und ich verstummte nicht mehr2.
Hes. 33,23 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Hes. 33,24 Menschensohn, die Bewohner jener Trümmer im Land Israel sprechen und sagen: Abraham war ein Einzelner, und er erhielt das Land zum Besitztum; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Besitztum gegeben!
Hes. 33,25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut, und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?
Hes. 33,29 Und sie werden wissen {O. erkennen, erfahren; so auch V. 33 usw.}, dass ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Verwüstung mache wegen all ihrer Gräuel, die sie verübt haben.
Hes. 34,1 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Hes. 34,10 So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an die Hirten, und ich werde meine Schafe von ihrer Hand fordern und machen, dass sie aufhören, die Schafe zu weiden, damit die Hirten nicht mehr sich selbst weiden; und ich werde meine Schafe von ihrem Mund erretten, dass sie ihnen nicht mehr zur Speise seien.
Hes. 34,12 Wie ein Hirte sich seiner Herde annimmt an dem Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie erretten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.
Hes. 34,23 Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden – meinen Knecht David: Der wird sie weiden, und der wird ihr Hirte3 sein.
Hes. 34,27 Und der Baum des Feldes wird seine Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben; und sie werden in ihrem Land sicher sein. Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.
Hes. 34,28 Und sie werden nicht mehr den Nationen zur Beute sein, und die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand wird sie aufschrecken.
Hes. 34,29 Und ich werde ihnen eine Pflanzung erwecken zum Ruhm4, und sie werden nicht mehr durch Hunger weggerafft werden im Land und nicht mehr die Schmach der Nationen tragen.
Hes. 35,1 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Hes. 35,8 Und seine Berge werde ich mit seinen Erschlagenen füllen; auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und in allen deinen Gründen sollen vom Schwert Erschlagene fallen.
Hes. 35,14 So spricht der Herr, HERR: Wenn die ganze Erde sich freut, werde ich dir Verwüstung bereiten.
Hes. 35,15 Wie du deine Freude hattest an dem Erbteil des Hauses Israel, weil es verwüstet war, ebenso werde ich dir tun: Eine Wüste sollst du werden, Gebirge Seir und ganz Edom insgesamt! Und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.
Hes. 36,7 Darum, so spricht der Herr, HERR: Ich, ich habe meine Hand erhoben5: Wenn nicht die Nationen, die rings um euch her sind, ihre eigene Schmach tragen sollen!
Hes. 36,12 Und ich werde Menschen, mein Volk Israel, auf euch wandeln lassen, und sie werden dich6 besitzen, und du wirst ihnen zum Erbteil sein; und du wirst sie von da an nicht mehr der Kinder berauben.
Hes. 36,16 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:

Fußnoten

  • 1 W. Gerechtigkeiten
  • 2 Vergl. Kap. 24,25–27
  • 3 Eig. ihnen zum Hirten (zum Gott)
  • 4 Eig. zum Namen
  • 5 d.i. zum Schwur
  • 6 bezieht sich nach dem Hebr. auf das Gebirge Israels

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