Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 317 von 588.
Pred. 9,12 Denn der Mensch weiß auch seine Zeit nicht; wie die Fische, die gefangen werden im verderblichen Netz, und wie die Vögel, die in der Schlinge gefangen werden: gleich diesen werden die Menschenkinder verstrickt zur Zeit des Unglücks, wenn dieses sie plötzlich überfällt.
Pred. 9,13 Auch dieses habe ich als Weisheit unter der Sonne gesehen, und sie kam mir groß vor:
Pred. 9,15 Und es fand sich darin ein1 armer weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch gedachte dieses armen Mannes.
Pred. 9,16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Kraft; aber die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört.
Pred. 10,6 Die Torheit wird in große Würden eingesetzt2, und Reiche sitzen in Niedrigkeit.
Pred. 10,7 Ich habe Knechte auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Knechte zu Fuß3 gingen.
Pred. 10,10 Wenn das Eisen stumpf geworden ist, und er hat die Schneide nicht geschliffen, so muss er seine Kräfte mehr anstrengen; aber die Weisheit ist vorteilhaft, um etwas in Stand zu setzen4.
Pred. 10,11 Wenn die Schlange beißt, ehe die Beschwörung da ist, so hat der Beschwörer keinen Nutzen.
Pred. 10,12 Die Worte des Mundes eines Weisen sind Anmut, aber die Lippen eines Toren verschlingen ihn.
Pred. 10,15 Die Mühe des Toren macht ihn müde, ihn, der nicht einmal nach der Stadt zu gehen weiß.
Pred. 10,20 Auch in deinen Gedanken fluche dem König nicht, und in deinen Schlafgemächern fluche nicht dem Reichen; denn die Vögel des Himmels möchten die Stimme entführen, und das Geflügelte das Wort anzeigen.
Pred. 11,1 Wirf dein Brot hin auf die Fläche der Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es finden.
Pred. 11,3 Wenn die Wolken voll Regen sind, so entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: An dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.
Pred. 11,4 Wer auf den Wind achtet, wird nicht säen, und wer auf die Wolken sieht, wird nicht ernten.
Pred. 11,5 Wie du nicht weißt, wie der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leib der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.
Pred. 11,6 Am Morgen säe deinen Samen und am Abend zieh deine Hand nicht ab; denn du weißt nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes, oder ob beides zugleich gut werden wird.
Pred. 11,7 Und süß ist das Licht, und wohltuend den Augen, die Sonne zu sehen.
Pred. 11,9 Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mach dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, und wandle in den Wegen deines Herzens und im Anschauen deiner Augen; doch wisse, dass um dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird.
Pred. 11,10 Und entferne den Unmut aus deinem Herzen, und tu das Böse von deinem Leib weg; denn die Jugend und das Mannesalter {Eig. das schwarze Haar. And. üb.: die Morgenröte} sind Eitelkeit.
Pred. 12,1 Und gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die Tage des Unglücks kommen, und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen; –
Pred. 12,2 ehe sich verfinstern die Sonne und das Licht, und der Mond und die Sterne, und die Wolken nach dem Regen wiederkehren;
Pred. 12,3 an dem Tag, da die Hüter des Hauses zittern, und sich krümmen die starken Männer, und die Müllerinnen feiern, weil ihrer wenig geworden, und sich verfinstern die durch die Fenster Sehenden,
Pred. 12,4 und die Türen nach der Straße geschlossen werden; indem das Geräusch der Mühle dumpf wird, und er5 aufsteht bei der Stimme des Vogels, und gedämpft werden alle Töchter des Gesangs.
Pred. 12,5 Auch fürchten sie { die Greise} sich vor der Höhe, und Schrecknisse sind auf dem Weg; und der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke schleppt sich hin, und die Kaper6 ist wirkungslos. Denn der Mensch geht hin zu seinem ewigen Haus, und die Klagenden ziehen umher auf der Straße; –
Pred. 12,6 ehe zerrissen wird die silberne Schnur, und zerschlagen die goldene Schale, und zerbrochen der Eimer an der Quelle, und zerschlagen die Schöpfwelle an der Zisterne {Eig. in die Zisterne hinein},

Fußnoten

  • 1 Eig. er fand darin einen usw.
  • 2 W. auf große Höhen gestellt
  • 3 W. auf der Erde
  • 4 And. üb.: um Gelingen zu haben, oder: um etwas gelingen zu machen
  • 5 d.h. der zum Greis gewordene Mensch
  • 6 als Mittel zur Reizung der Esslust

pro Seite