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Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 315 von 588.
Pred. 2,23
Pred. 2,23
Denn alle seine Tage sind Kummer1, und seine Geschäftigkeit {O. Anstrengung; s. die Anm. zu Kap. 1,13} ist Verdruss ; selbst des Nachts ruht sein Herz nicht . Auch das ist Eitelkeit .
Pred. 2,25
Pred. 2,25
Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne ihn {So die alten Übersetzungen mit geringfügiger Textänderung; im hebr. Texte steht: genießen außer mir?}?
Pred. 3,10
Pred. 3,10
Ich habe das Geschäft {S. die Anm. zu Kap. 1,13} gesehen , das Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen .
Pred. 3,11
Pred. 3,11
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit ; auch hat er die Ewigkeit {And. üb.: die Welt} in ihr Herz gelegt , ohne dass der Mensch das Werk , das Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen2 vermag.
Pred. 3,16
Pred. 3,16
Und außerdem habe ich unter der Sonne gesehen : An der Stätte des Rechts , da war die Gottlosigkeit , und an der Stätte der Gerechtigkeit , da war die Gottlosigkeit .
Pred. 3,19
Pred. 3,19
Denn was das Geschick der Menschenkinder und das Geschick der Tiere betrifft, so haben sie einerlei Geschick {And. üb.: Denn ein Zufall sind die Menschenkinder und ein Zufall die Tiere, und sie haben einerlei Zufall; d.h. sie haben kein selbstbestimmtes Dasein}: Wie diese sterben , so sterben jene , und einen Odem haben sie alle ; und da ist kein Vorzug des Menschen vor dem Tier , denn alles ist Eitelkeit .
Pred. 4,1
Pred. 4,1
Und ich wandte mich und sah3 alle die Bedrückungen , die unter der Sonne geschehen : Und siehe , da waren Tränen der Bedrückten , und sie hatten keinen Tröster ; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster .
Pred. 4,2
Pred. 4,2
Und ich pries die Toten , die längst gestorben sind, mehr als die Lebenden , die jetzt noch leben ;
Pred. 4,4
Pred. 4,4
Und ich sah all die Mühe und all die Geschicklichkeit in der Arbeit , dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind . –
Pred. 4,8
Pred. 4,8
Da ist ein Einzelner und kein Zweiter , auch hat er weder Sohn noch Bruder , und all seiner Mühe ist kein Ende ; gleichwohl werden seine Augen des Reichtums nicht satt : „Für wen mühe ich mich doch, und lasse meine Seele Mangel leiden am Guten ?“ Auch das ist Eitelkeit und ein übles Geschäft {S. die anm. zu Kap. 1,13}.
Pred. 4,12
Pred. 4,12
Und wenn jemand den einzelnen4 gewalttätig angreift , so werden ihm die zwei widerstehen ; und eine dreifache Schnur zerreißt nicht so bald.
Pred. 4,15
Pred. 4,15
Ich sah alle Lebenden , die unter der Sonne wandeln , mit dem Jüngling , dem zweiten , der an jenes Stelle treten sollte:
Pred. 4,16
Pred. 4,16
kein Ende all des Volkes , aller derer, denen er vorstand ; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen . Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind .
Pred. 4,17
Pred. 4,17
Bewahre deinen Fuß , wenn du zum Haus Gottes gehst ; und nahen, um zu hören , ist besser, als wenn die Toren Schlachtopfer geben : Denn sie haben keine Erkenntnis , so dass sie Böses tun . –
Pred. 5,2
Pred. 5,2
Denn Träume kommen durch viel Geschäftigkeit , und der Tor wird laut durch viele Worte {Eig. und die Stimme des Toren durch viele Worte}. –
Pred. 5,7
Pred. 5,7
Wenn du die Bedrückung des Armen und den Raub des Rechts und der Gerechtigkeit in der Landschaft siehst , so verwundere dich nicht über die Sache ; denn ein Hoher lauert über dem Hohen , und Hohe über ihnen .
Pred. 5,8
Pred. 5,8
Aber ein König , der sich dem Ackerbau widmet , ist durchaus ein Vorteil für ein Land . {And. üb. mit veränd. Interpunktion: Aber ein Vorteil ist das Land in allem; selbst ein König ist dem Feld dienstbar}
Pred. 5,10
Pred. 5,10
Wenn das Gut sich vermehrt , so vermehren sich, die davon zehren ; und welchen Nutzen hat dessen Besitzer , als das Anschauen seiner Augen ?
Pred. 5,15
Pred. 5,15
Und auch dies ist ein schlimmes Übel : Ganz so wie er gekommen ist, so wird er hingehen ; und was für einen Gewinn hat er davon, dass er in den Wind sich müht ?
Pred. 5,17
Pred. 5,17
Siehe , was ich als gut , was ich als schön erkannt habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe , womit er sich abmüht unter der Sonne , die Zahl seiner Lebenstage , die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil .
Pred. 5,18
Pred. 5,18
Auch ist für jeden Menschen , dem Gott Reichtum und Güter gegeben , und den er ermächtigt hat, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich bei seiner Mühe zu freuen , genau dies eine Gabe Gottes .
Pred. 5,19
Pred. 5,19
Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken , weil Gott ihm die Freude seines Herzens gewährt {Eig. denn Gott antwortet auf die Freude seine Herzens, d.h. stimmt ihr bei}.
Pred. 6,5
Pred. 6,5
auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt . Diese hat mehr Ruhe als jener .
Pred. 6,11
Pred. 6,11
Denn es gibt viele Worte5, die die Eitelkeit vermehren ; welchen Nutzen hat der Mensch davon?
Pred. 6,12
Pred. 6,12
Denn wer weiß , was dem Menschen gut ist im Leben , die Zahl der Tage seines eitlen Lebens , die er wie ein Schatten verbringt ? Denn wer kann dem Menschen offenbaren, was nach ihm sein wird unter der Sonne ?
Fußnoten
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