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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ps. 37,35 Ich habe einen Gottlosen gesehen, der gewaltig1 war, und der sich ausbreitete wie ein nicht verpflanzter grüner2 Baum;
Ps. 37,36 und man ging vorbei, und siehe, er war nicht mehr; und ich suchte ihn, und er wurde nicht gefunden.
Ps. 37,38 Die Übertreter aber werden vertilgt allesamt, es wird abgeschnitten die Zukunft3 der Gottlosen.
Ps. 37,39 Aber die Rettung der Gerechten ist von dem HERRN, der ihre Stärke4 ist zur Zeit der Bedrängnis;
Ps. 37,40 und der HERR wird ihnen helfen und sie erretten; er wird sie erretten von den Gottlosen und ihnen Rettung verschaffen, denn sie trauen auf ihn.
Ps. 38,1 (Ein Psalm von David. Zum Gedächtnis.)
Ps. 38,8 Denn voll Brand sind meine Lenden, und nichts Heiles ist an meinem Fleisch.
Ps. 38,9 Ich bin ermattet und über die Maßen zerschlagen, ich heule vor Gestöhn meines Herzens.
Ps. 38,10 Herr, vor dir ist all mein Begehr, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.
Ps. 38,11 Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das ist nicht bei mir.
Ps. 38,12 Meine Lieben und meine Gefährten stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.
Ps. 38,13 Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun {O. Verderben} und sinnen auf5 Trug den ganzen Tag.
Ps. 38,18 Denn ich bin nahe daran zu hinken6, und mein Schmerz ist beständig vor mir.
Ps. 38,20 Meine Feinde aber leben, sind stark7, und viele sind derer, die ohne Grund mich hassen;
Ps. 38,21 und Böses für Gutes vergeltend, feinden sie mich an, weil ich dem Guten nachjage.
Ps. 38,22 Verlass mich nicht, HERR; mein Gott, sei nicht fern von mir!
Ps. 39,1 (Dem Vorsänger, dem Jeduthun { Vergl. 1. Chron. 16,41.42; 25,1.3}. Ein Psalm von David.)
Ps. 39,2 Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorb verwahren, solange der Gottlose vor mir ist.
Ps. 39,3 Ich verstummte in Stille, ich schwieg vom Guten {Eig. vom Guten weg; daher viell.: fern vom Guten}, und mein Schmerz wurde erregt.
Ps. 39,5 Tu mir kund, HERR, mein Ende, und das Maß meiner Tage, das es ist, dass ich wisse, wie vergänglich ich bin!
Ps. 39,6 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht8. (Sela.)
Ps. 39,7 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch umher; ja, vergebens ist er9 voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.
Ps. 39,9 Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Hohn des Toren10!
Ps. 39,10 Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.
Ps. 39,11 Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge11 deiner Hand vergehe ich.

Fußnoten

  • 1 Zugleich: gewalttätig
  • 2 O. saftvoller
  • 3 O. Nachkommenschaft; wie Ps 109,13
  • 4 Eig. Festung, Schutzwehr
  • 5 O. sprechen
  • 6 O. zu fallen
  • 7 O. zahlreich
  • 8 O. feststeht
  • 9 Eig. sind sie
  • 10 S. die Anm. zu Ps 14,1
  • 11 Eig. die Befehdung, den Angriff

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