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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 20,26 Ein weiser König zerstreut1 die Gottlosen und führt das Dreschrad über sie hin.
Spr. 20,29 Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft, und graues Haar die Zierde der Alten.
Spr. 20,30 Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge scheuern die Kammern des Leibes.
Spr. 21,2 Jeder Weg eines Mannes ist in seinen Augen gerade, aber der HERR prüft die Herzen.
Spr. 21,4 Stolz der Augen und Hochmut2 des Herzens, die Leuchte der Gottlosen, sind Sünde.
Spr. 21,5 Die Gedanken des Fleißigen führen nur zum Überfluss3; und jeder, der hastig ist – es ist nur zum Mangel4.
Spr. 21,6 Erwerb von Schätzen durch Lügenzunge ist verwehender Dunst; solche suchen den Tod {O. solcher, die den Tod suchen. And. l. mit der alexandr. Übersetzung: Fallstricke des Todes}.
Spr. 21,7 Die Gewalttätigkeit der Gottlosen rafft sie weg, denn sie weigern sich, Recht zu üben.
Spr. 21,10 Die Seele des Gottlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.
Spr. 21,12 Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.
Spr. 21,15 Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.
Spr. 21,16 Ein Mensch, der von dem Weg der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10}.
Spr. 21,18 Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen.
Spr. 21,22 Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt die Festung ihres5 Vertrauens nieder.
Spr. 21,25 Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich, zu arbeiten.
Spr. 21,31 Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber die Rettung6 kommt von dem HERRN.
Spr. 22,3 Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Strafe.
Spr. 22,4 Die Folge der Demut, der Furcht des HERRN, ist {And. üb.: Die Folge der Demut ist die Furcht des HERRN usw.} Reichtum und Ehre und Leben.
Spr. 22,8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Zorns wird ein Ende nehmen.
Spr. 22,12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, und er vereitelt7 die Worte des Treulosen.
Spr. 22,15 Narrheit ist an das Herz des Knaben gekettet; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.
Spr. 22,17 Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen!
Spr. 22,21 um dir die Richtschnur8 der Worte der Wahrheit mitzuteilen, damit du denen, die dich senden, Worte zurückbringst {And. l.: damit du denen, die dich befragen, Worte antwortest}, die Wahrheit sind?
Spr. 22,26 Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, die Bürgschaft für Darlehen leisten.
Spr. 22,28 Verrücke nicht die alte Grenze, die deine Väter gemacht haben.

Fußnoten

  • 1 O. worfelt
  • 2 Eig. Aufgeblasenheit
  • 3 O. Gewinn ... Verlust
  • 4 O. Gewinn ... Verlust
  • 5 d.h. der Stadt
  • 6 O. der Sieg
  • 7 Eig. stürzt um
  • 8 O. Regel, Norm

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