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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 17,12 Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Mann, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!
Spr. 17,17 Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren {And. üb.: und ein Bruder wird für die Drangsal geboren}.
Spr. 17,18 Ein unverständiger Mensch ist, wer in die Hand einschlägt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten.
Spr. 17,23 Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Gewandbausch, um die Pfade des Rechts zu beugen.
Spr. 17,24 Vor dem Angesicht des Verständigen ist Weisheit, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde.
Spr. 17,25 Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.
Spr. 18,1 Wer sich absondert, trachtet nach einem Gelüst; gegen alle Einsicht {S. die Anm. zu Kap. 2,7} geht er heftig an {Eig. fletscht er die Zähne}.
Spr. 18,4 Die Worte aus dem Mund eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle {And.: ist die Quelle} der Weisheit.
Spr. 18,5 Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen anzusehen, um den Gerechten im Gericht zu beugen.
Spr. 18,6 Die Lippen des Toren geraten in Streit1, und sein Mund ruft nach Schlägen.
Spr. 18,8 Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.
Spr. 19,3 Die Narrheit des Menschen verdirbt2 seinen Weg, und sein Herz grollt gegen den HERRN.
Spr. 19,7 Alle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde!3 Er jagt Worten nach, die nichts sind.
Spr. 19,11 Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen.
Spr. 19,13 Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien einer Frau sind eine beständige Traufe.
Spr. 19,22 Die Willigkeit4 des Menschen macht seine Mildtätigkeit aus, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.
Spr. 19,23 Die Furcht des HERRN ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Unglück.
Spr. 19,24 Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Mund bringt er sie zurück.
Spr. 19,26 Wer den Vater zugrunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.
Spr. 19,27 Lass ab, mein Sohn, auf Unterweisung5 zu hören, die abirren lässt von den Worten der Erkenntnis.
Spr. 19,29 Für die Spötter sind Gerichte bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.
Spr. 20,3 Ehre ist es dem Mann, vom Streit abzustehen; wer aber ein Narr ist, stürzt sich hinein {Eig. fletscht die Zähne}.
Spr. 20,6 Die meisten Menschen rufen jeder seine Güte aus6; aber einen zuverlässigen Mann, wer wird ihn finden?
Spr. 20,15 Es gibt Gold und Korallen die Menge; aber ein kostbares Gerät sind Lippen der Erkenntnis.
Spr. 20,24 Die Schritte des Mannes hängen von dem HERRN ab; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?

Fußnoten

  • 1 O. führen Streit herbei
  • 2 Eig. stürzt um
  • 3 Viell. ist hier der Anfang eines neuen zweizeiligen Spruches ausgefallen
  • 4 Eig. das Wollen
  • 5 O. Zucht
  • 6 O. begegnen einem Mann, der ihnen Güte erweist

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