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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Klgl. 2,15 Alle, die auf dem Weg ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen. Sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: „Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?“
Klgl. 2,16 Alle deine Feinde sperren ihren Mund über dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sprechen: „Wir haben sie verschlungen; ja, dies ist der Tag, den wir erhofft haben: wir haben ihn erreicht, gesehen! {Eig. den wir erhofft, erreicht, gesehen haben!}“
Klgl. 2,17 Der HERR hat getan was er beschlossen, hat sein Wort erfüllt, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hat. Er hat schonungslos niedergerissen und den Feind sich über dich freuen lassen, hat das Horn deiner Bedränger erhöht.
Klgl. 2,20 Sieh, HERR, und schau, wem du so getan hast! Sollen Frauen ihre Leibesfrucht essen, die kleinen Kinder, die sie auf den Händen tragen? Sollen im Heiligtum des Herrn ermordet werden Priester und Prophet?
Klgl. 2,22 Meine Schrecknisse hast du von allen Seiten herbeigerufen wie an einem Festtag, und nicht einer entkam oder blieb übrig am Tag des Zorns des HERRN. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, mein Feind hat sie vernichtet.
Klgl. 3,1 Ich {Das dritte Lied ist wie die beiden ersten gebildet, nur mit dem Unterschied, dass hier jede Strophenzeile mit dem Anfangsbuchstaben der Strophe beginnt} bin der Mann, der Elend gesehen hat durch die Rute seines Grimmes.
Klgl. 3,2 Mich hat er geleitet und geführt in Finsternis und Dunkel1.
Klgl. 3,3 Nur2 gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand den ganzen Tag.
Klgl. 3,4 Er hat verfallen lassen mein Fleisch und meine Haut, meine Gebeine hat er zerschlagen.
Klgl. 3,5 Bitterkeit3 und Mühsal hat er gegen mich gebaut und mich damit umringt.
Klgl. 3,6 Er ließ mich wohnen in Finsternissen wie die Toten der Urzeit4.
Klgl. 3,7 Er hat mich umzäunt, dass ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.
Klgl. 3,8 Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet5.
Klgl. 3,9 Meine Wege hat er mit Quadern vermauert, meine Pfade umgekehrt6.
Klgl. 3,10 Ein lauernder Bär ist er mir, ein Löwe im Versteck.
Klgl. 3,11 Er hat mir die Wege entzogen und hat mich zerfleischt, mich verwüstet.
Klgl. 3,12 Er hat seinen Bogen gespannt und mich wie ein Ziel dem Pfeil hingestellt.
Klgl. 3,13 Er ließ in meine Nieren dringen die Söhne seines Köchers.
Klgl. 3,15 Mit Bitterkeiten hat er mich gesättigt, mit Wermut mich getränkt.
Klgl. 3,16 Und er hat mit Kies meine Zähne zermalmt, hat mich niedergedrückt in die Asche.
Klgl. 3,22 Es sind die Gütigkeiten des HERRN, dass wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende {O. nicht aufgerieben, dass seine Erbarmungen nicht zu Ende sind};
Klgl. 3,27 Es ist dem Mann gut, dass er das Joch in seiner Jugend trage.
Klgl. 3,28 Er sitze einsam und schweige, weil er es ihm {O. wenn er ihm etwas} auferlegt hat.
Klgl. 3,29 Er lege seinen Mund in den Staub: Vielleicht gibt es Hoffnung.
Klgl. 3,30 Dem, der ihn schlägt, reiche er den Backen dar, werde mit Schmach gesättigt7.

Fußnoten

  • 1 Eig. und Nicht-Licht
  • 2 O. Führwahr
  • 3 Eig. Gift
  • 4 O. gleich ewig Toten (die nie wiederkommen); vergl. auch Ps 143,3
  • 5 Vergl. V. 44
  • 6 d.h. von Grund aus zerstört
  • 7 d.h. lasse sich mit Schmach sättigen

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