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Es wurden 16695 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 300 von 668.
Hiob 34,32
Hiob 34,32
was ich nicht sehe , zeige du mir; wenn ich Unrecht verübt habe, so will ich es nicht mehr tun ?
Hiob 34,33
Hiob 34,33
Soll nach deinem Sinn er es vergelten ? Denn du hast seine Vergeltung verworfen , und so musst du wählen {W. denn du hast verworfen, denn du musst wählen}, und nicht ich ; was du weißt , rede denn!
Hiob 34,34
Hiob 34,34
Männer von Verstand werden zu mir sagen , und ein weiser Mann , der mir zuhört :
Hiob 34,37
Hiob 34,37
Denn er fügt seiner Sünde Übertretung {O. Vermessenheit} hinzu , klatscht unter uns in die Hände und vermehrt seine Worte gegen Gott1.
Hiob 35,5
Hiob 35,5
Blicke zum Himmel und sieh , und schaue die Wolken {Das hebr. Wort bezeichnet eigentl. die dünnen Luftschichten oberhalb der schweren Wolken, dann auch das Himmelsgewölbe; vergl. Kap. 37,18.21} an – sie sind höher als du.
Hiob 35,6
Hiob 35,6
Wenn du sündigst , was tust du ihm an ? Und vermehren sich deine Übertretungen , was fügst du ihm zu ?
Hiob 35,11
Hiob 35,11
der uns mehr belehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die {O. uns belehrt durch die Tiere ..., weise macht durch die usw; vergl. Kap. 12,7} Vögel des Himmels ?
Hiob 35,14
Hiob 35,14
Wenn du auch sagst , du schaust ihn nicht – die Rechtssache ist vor ihm; so harre sein.
Hiob 36,3
Hiob 36,3
Ich will mein Wissen von weither holen2 und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben .
Hiob 36,4
Hiob 36,4
Denn wahrlich, meine Worte sind keine Lüge ; ein an Wissen3 Vollkommener ist bei dir.
Hiob 36,5
Hiob 36,5
Siehe , Gott4 ist mächtig , und doch verachtet er niemand5 – mächtig an Kraft des Verstandes .
Hiob 36,7
Hiob 36,7
Er zieht seine Augen nicht ab von dem Gerechten , und mit Königen auf den Thron , dahin setzt er sie für immer , und sie sind erhöht .
Hiob 36,10
Hiob 36,10
und er öffnet ihr Ohr der Zucht und spricht , dass sie umkehren sollen vom Frevel .
Hiob 36,11
Hiob 36,11
Wenn sie hören und sich unterwerfen , so werden sie ihre Tage in Wohlfahrt verbringen und ihre Jahre in Annehmlichkeiten .
Hiob 36,12
Hiob 36,12
Wenn sie aber nicht hören , so rennen sie ins Geschoss und verscheiden ohne Erkenntnis .
Hiob 36,16
Hiob 36,16
So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt , wo keine Beengung gewesen6, und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.
Hiob 36,18
Hiob 36,18
Denn der Grimm , möge er dich ja nicht verlocken zur7 Verhöhnung , und die Größe des Lösegeldes verleite dich nicht !
Hiob 36,20
Hiob 36,20
Sehne dich nicht nach der Nacht , die Völker plötzlich8 wegheben wird {O. wo Völker plötzlich weggehoben werden}.
Hiob 36,21
Hiob 36,21
Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel , denn das hast du dem Elend {O. dem Dulden; wie V. 15} vorgezogen .
Hiob 36,23
Hiob 36,23
Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben , und wer dürfte sagen : Du hast Unrecht getan ?
Hiob 36,27
Hiob 36,27
Denn er zieht Wassertropfen herauf9; von dem Dunst , den er bildet, träufeln sie als Regen ,
Hiob 36,28
Hiob 36,28
den die Wolken10 rieseln und tropfen lassen auf viele Menschen .
Hiob 36,29
Hiob 36,29
Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks , das Krachen seines Zeltes ?
Hiob 36,31
Hiob 36,31
Denn durch dieses richtet er Völker , gibt Speise im Überfluss .
Hiob 36,33
Hiob 36,33
Sein Rollen kündigt ihn an , sogar das Vieh sein Heranziehen .
Fußnoten
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