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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 29,2 O dass ich wäre wie in den Monden der Vorzeit, wie in den Tagen, da Gott mich bewahrte,
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife1, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,8 Die Jünglinge sahen mich und verbargen sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen;
Hiob 29,10 die Stimme der Vornehmen verstummte {Eig. verbarg sich}, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
Hiob 29,11 Denn wenn das Ohr von mir hörte, so pries es mich glücklich, und wenn das Auge mich sah, so legte es Zeugnis von mir ab.
Hiob 29,16 Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich;
Hiob 29,18 Und ich sprach: In meinem Nest werde ich verscheiden und meine Tage vermehren wie der Sand2;
Hiob 29,20 meine Ehre wird frisch bei mir bleiben und mein Bogen sich in meiner Hand verjüngen.
Hiob 29,24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Vertrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben.
Hiob 30,1 Und nun lachen über mich Jüngere als ich an Jahren3, deren Väter ich verschmähte, den Hunden meiner Herde beizugesellen.
Hiob 30,2 Wozu sollte mir auch die Kraft ihrer Hände nützen? Die Rüstigkeit ist bei ihnen verschwunden.
Hiob 30,3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, nagen sie das dürre Land ab, das längst öde und verödet ist;
Hiob 30,5 Aus der Mitte der Menschen werden sie vertrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
Hiob 30,8 Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen {Eig. von Namenlosen}, sind sie hinausgepeitscht aus dem Land!
Hiob 30,10 Sie verabscheuen mich, treten fern von mir weg, und sie verschonen mein Angesicht nicht mit Speichel.
Hiob 30,11 Denn er hat meinen Strick { Vergl. Kap. 4,21} gelöst und mich gebeugt: so lassen sie vor mir den Zügel schießen.
Hiob 30,12 Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg, und bahnen gegen mich ihre verderblichen Wege.
Hiob 30,15 Schrecknisse haben sich gegen mich gekehrt; sie verfolgen wie der Wind meine Würde, und meine Rettung ist vorübergezogen wie eine Wolke.
Hiob 30,17 Die Nacht durchbohrt meine Gebeine und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen4 ruhen nicht.
Hiob 30,18 Durch die Größe ihrer Kraft5 verändert sich mein Gewand, es umschließt mich wie der Halssaum meines Leibrocks.
Hiob 30,21 In einen Grausamen verwandelst du dich mir, mit der Stärke deiner Hand befeindest du mich.
Hiob 30,23 Denn ich weiß es, du willst mich in den Tod zurückführen und in das Versammlungshaus aller Lebendigen.
Hiob 30,28 Trauernd gehe ich umher, ohne Sonne; ich stehe auf in der Versammlung und schreie.
Hiob 30,30 Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend {O. verbrannt} vor Glut.
Hiob 30,31 Und so ist meine Laute zur Trauerklage geworden und meine Schalmei zur Stimme der Weinenden { Vergl. Kap. 21,12}.

Fußnoten

  • 1 W. meines Herbstes
  • 2 O. der Phönix
  • 3 Eig. an Tagen
  • 4 O. Würmer
  • 5 W. Durch Größe der Kraft

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