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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 26,6 Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund1.
Hiob 26,9 Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.
Hiob 26,11 Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Hiob 26,14 Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig2 haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht3, wer versteht ihn?
Hiob 27,5 Fern sei es von mir, dass ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Tadellosigkeit nicht von mir weichen lassen.
Hiob 27,6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: Mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.
Hiob 27,11 Ich will euch belehren über die Hand Gottes4; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verschweigen.
Hiob 27,13 Dies ist das Teil des gottlosen Menschen bei Gott5 und das Erbe der Gewalttätigen, das sie von dem Allmächtigen empfangen:
Hiob 27,14 Wenn seine Kinder sich vermehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprösslinge – sie haben nicht satt Brot.
Hiob 27,15 Seine Übriggebliebenen werden begraben durch den Tod6, und seine Witwen weinen nicht {d.h. halten keine Totenklage. Vergl. Ps. 78,64}.
Hiob 27,21 Der Ostwind hebt ihn empor, dass er dahinfährt, und stürmt ihn fort von seiner Stätte.
Hiob 27,23 Man klatscht über ihn in die Hände und zischt ihm nach von seiner Stätte aus.
Hiob 28,4 Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuß Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.
Hiob 28,5 Die Erde – aus ihr kommt Brot hervor, und ihr Unteres wird zerwühlt wie vom Feuer.
Hiob 28,9 Er7 legt seine Hand an das harte Gestein, wühlt die Berge um von der Wurzel aus.
Hiob 28,11 Er dämmt Flüsse ein, dass sie nicht durchsickern, und Verborgenes zieht er hervor an das Licht.
Hiob 28,12 Aber die Weisheit, wo wird sie erlangt? Und wo ist die Stätte des Verstandes?
Hiob 28,16 Sie wird nicht aufgewogen mit Gold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.
Hiob 28,17 Gold und Glas kann man ihr nicht gleichstellen, noch sie eintauschen gegen ein Gerät von gediegenem Gold.
Hiob 28,19 Nicht kann man ihr gleichstellen den Topas von Äthiopien; mit feinem Gold wird sie nicht aufgewogen.
Hiob 28,20 Die Weisheit nun, woher kommt sie, und wo ist die Stätte des Verstandes?
Hiob 28,21 Denn sie ist verborgen vor den Augen aller Lebendigen, und vor den Vögeln des Himmels ist sie verhüllt.
Hiob 28,22 Der Abgrund8 und der Tod sagen: Mit unseren Ohren haben wir ein Gerücht von ihr gehört.
Hiob 28,23 Gott versteht ihren Weg9, und er kennt ihre Stätte.
Hiob 28,28 Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.

Fußnoten

  • 1 S. die Anm. zu Ps 88,11
  • 2 Eig. welch flüsterndes Wort
  • 3 Nach and. Lesart: Machttaten
  • 4 El
  • 5 El
  • 6 d.h. werden eingescharrt ohne Trauerfeierlichkeit
  • 7 d.h. der Mensch
  • 8 S. die Anm. zu Ps 88,11
  • 9 O. den Weg zu ihr

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