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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 18,19 Er wird keinen Sohn und keinen Nachkommen1 haben unter seinem Volk, noch wird ein Entkommener in seinen Wohnsitzen sein.
Hiob 18,20 Über seinen Tag entsetzen sich die im Westen Wohnenden, und die im Osten {And. üb.: entsetzen sich die Nachkommen, und die Vorfahren usw.} erfasst Schauder.
Hiob 19,3 Schon zehnmal ist es, dass ihr mich geschmäht habt; ihr schämt euch nicht, mich zu verletzen {O. mich in Staunen zu versetzen}.
Hiob 19,4 Und habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt doch mein Irrtum {O. gefehlt ... meine Verfehlung} bei mir.
Hiob 19,8 Er hat meinen Weg verzäunt, dass ich nicht hinüber kann, und auf meine Pfade legte er Finsternis.
Hiob 19,10 Er hat mich niedergerissen ringsum, so dass ich vergehe, und hat meine Hoffnung ausgerissen wie einen Baum.
Hiob 19,13 Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.
Hiob 19,14 Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten haben mich vergessen.
Hiob 19,18 Selbst Buben verachten mich; will ich aufstehen, so reden sie über mich.
Hiob 19,19 Alle meine Vertrauten {Eig. Leute meines vertrauten Umgangs} verabscheuen mich, und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.
Hiob 19,22 Warum verfolgt ihr mich wie Gott2, und werdet meines Fleisches nicht satt?
Hiob 19,27 den ich selbst mir3 anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: Meine Nieren verschmachten in meinem Innern.
Hiob 19,28 Wenn ihr sagt: Wie wollen wir ihn verfolgen? Und dass die Wurzel der Sache in mir sich befinde,
Hiob 19,29 so fürchtet euch vor dem Schwert! Denn das Schwert ist der Grimm über die Ungerechtigkeiten4; damit ihr wisst, dass ein Gericht ist.
Hiob 20,4 Weißt du dieses, dass von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,
Hiob 20,7 gleich seinem Kot vergeht er auf ewig; die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?
Hiob 20,8 Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird weggescheucht wie ein Nachtgesicht.
Hiob 20,10 Seine Kinder müssen die Armen begütigen5, und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.
Hiob 20,11 Seine Knochen waren voll seiner Jugendkraft, und sie liegt mit ihm in dem Staub.
Hiob 20,12 Wenn das Böse in seinem Mund süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,
Hiob 20,14 so ist doch nun seine Speise in seinen Eingeweiden verwandelt; Natterngalle ist in seinem Innern.
Hiob 20,15 Reichtum hat er verschlungen, und er speit ihn aus: Aus seinem Bauch treibt Gott6 ihn heraus.
Hiob 20,17 Nicht darf er sich laben7 an Bächen, flutenden Strömen von Honig und Milch8.
Hiob 20,18 Das Errungene gibt er zurück, und er darf es nicht verschlingen; gemäß dem Vermögen, das er erworben, darf er sich nicht freuen {And. üb.: Wie das Vermögen, so dessen Zurückerstattung; und er darf sich nicht freuen}.
Hiob 20,19 Denn er hat misshandelt, verlassen die Armen; Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen.

Fußnoten

  • 1 Eig. keinen Spross und keinen Schoß
  • 2 El
  • 3 Eig. für mich (zu meinen Gunsten)
  • 4 So mit geringer Textänderung
  • 5 d.h. wahrsch. sie zufriedenstellen durch Rückgabe des ihnen Geraubten
  • 7 Eig. seine Lust sehen
  • 8 Eig. geronnener Milch

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