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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ps. 102,14 Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen; denn es ist Zeit, es zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit;
Ps. 102,16 Und die Nationen werden den Namen des HERRN fürchten, und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.
Ps. 102,20 Denn er hat herabgeblickt von der Höhe seines Heiligtums, der HERR hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde,
Ps. 102,21 um zu hören das Seufzen des Gefangenen, um zu lösen die Kinder des Todes;
Ps. 102,23 wenn die Völker sich versammeln werden allzumal, und die Königreiche, um dem HERRN zu dienen.
Ps. 102,26 Du hast einst die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
Ps. 102,29 Die Söhne deiner Knechte werden wohnen1, und ihre Nachkommenschaft wird vor dir feststehen.
Ps. 103,5 der mit Gutem2 sättigt dein Alter3; deine Jugend erneuert sich wie die des Adlers4.
Ps. 103,6 Der HERR übt Gerechtigkeit5 und schafft Recht allen, die bedrückt werden.
Ps. 103,11 Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, die ihn fürchten;
Ps. 103,13 Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
Ps. 103,15 Der Mensch – wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blüht er.
Ps. 103,17 Die Güte des HERRN aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin;
Ps. 103,18 für die, die seinen Bund halten, und seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.
Ps. 103,21 Preist den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr, seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!
Ps. 104,2 du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der die Himmel ausspannt wie eine Zeltdecke;
Ps. 104,4 der seine Engel zu Winden6 macht, seine Diener zu flammendem Feuer.
Ps. 104,5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten; sie wird nicht wanken immer und ewiglich.
Ps. 104,6 Mit der Tiefe {S. die Anm. zu Ps. 33,7} hattest du sie bedeckt wie mit einem Gewand; die Wasser standen über den Bergen.
Ps. 104,8 die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler – an den Ort, den du ihnen festgesetzt.
Ps. 104,9 Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.
Ps. 104,10 Du, der Quellen entsendet in die Täler: Zwischen den Bergen fließen sie dahin;
Ps. 104,11 sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;
Ps. 104,12 an denselben wohnen die Vögel des Himmels, zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.
Ps. 104,13 Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.

Fußnoten

  • 1 d.h. im Land
  • 2 O. mit Gütern
  • 3 Eig. deine Zierde; der Sinn des hebr. Wortes ist hier ungewiss
  • 4 W. wie der Adler
  • 5 Eig. Gerechtigkeiten; vergl. Ps 11,7
  • 6 And.: zu Geistern

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