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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 13,28 da ich doch zerfalle {Eig. da er doch zerfällt; nämlich der vorher beschriebene Mann} wie Moder, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat.
Hiob 14,1 Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.
Hiob 14,2 Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.
Hiob 14,5 Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind {d.h. im voraus von dir beschlossen}, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,
Hiob 14,6 so blicke von ihm weg, dass er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende1.
Hiob 14,9 vom Duft des Wassers sprosst er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Hiob 14,10 Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?
Hiob 14,11 Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluss trocknet ein und versiegt:
Hiob 14,13 O dass du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest!
Hiob 14,16 Denn nun zählst du meine Schritte; wachst du nicht über meine Sünde {O. du hältst nicht an dich über meine Sünde; and. l.: du gehst nicht vorüber an meiner Sünde}?
Hiob 14,17 Meine Übertretung ist versiegelt in einem Bündel, und du hast hinzugefügt zu meiner Ungerechtigkeit.
Hiob 14,18 Und doch, ein Berg stürzt ein2, zerfällt, und ein Fels rückt weg von seiner Stelle;
Hiob 15,4 Ja, du vernichtest die Gottesfurcht und schmälerst die Andacht vor Gott3.
Hiob 15,6 Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; und deine Lippen zeugen gegen dich.
Hiob 15,7 Bist du als Erster zum Menschen gezeugt und vor den Hügeln du geboren?
Hiob 15,9 Was weißt du, das wir nicht wüssten, was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre?
Hiob 15,10 Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.
Hiob 15,14 Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte, und der von einer Frau Geborene, dass er gerecht wäre?
Hiob 15,15 Siehe, auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen:
Hiob 15,16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!
Hiob 15,18 was die Weisen verkündigt und nicht verschwiegen haben von ihren Vätern her –
Hiob 15,20 Alle seine Tage wird der Gottlose gequält, und eine kleine Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufgespart.
Hiob 15,21 Die Stimme von Schrecknissen ist in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn;
Hiob 15,29 so wird er nicht reich werden, und sein Vermögen wird keinen Bestand haben; und nicht neigt sich zur Erde4, was solche besitzen.
Hiob 15,30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schösslinge versengt die Flamme; und er muss weichen durch den Hauch seines {d.h. des Allmächtigen (V. 25)} Mundes.

Fußnoten

  • 1 Eig. abtrage. O. und er habe Ruhe, sodass er ... genieße
  • 2 O. indem er einstürzt
  • 3 El
  • 4 d.h. durch die Schwere der Frucht

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