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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jer. 14,18 Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da, vom Schwert Erschlagene; und wenn ich in die Stadt komme, siehe da, vor Hunger Verschmachtende. Denn1 sowohl Propheten als Priester ziehen im Land umher und wissen nicht Rat2.
Jer. 15,3 Denn ich bestelle über sie vier Arten von Unglücken, spricht der HERR: das Schwert zum Würgen und die Hunde zum Zerren3, und die Vögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.
Jer. 15,4 Und ich will sie zur Misshandlung hingeben allen Königreichen der Erde, um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs von Juda, wegen dessen, was er in Jerusalem getan hat.
Jer. 15,5 Denn wer wird sich über dich erbarmen, Jerusalem, und wer dir Beileid bezeigen, und wer wird einkehren, um nach deinem Wohlergehen zu fragen?
Jer. 15,15 HERR, du weißt es ja; gedenke meiner und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern! Raffe mich nicht hin nach deiner Langmut4; erkenne, dass ich um deinetwillen Schmach trage.
Jer. 15,17 Ich saß nicht im Kreis der Scherzenden und frohlockte; wegen deiner Hand saß ich allein, weil du mit deinem Grimm mich erfüllt hast.
Jer. 15,18 Warum ist mein Schmerz beständig und mein Schlag tödlich? Er will nicht heilen. Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie Wasser, die versiegen5?
Jer. 15,21 Und ich werde dich befreien aus der Hand der Bösen und dich erlösen aus der Faust der Gewalttätigen.
Jer. 16,1 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Jer. 16,4 Sie sollen an schmerzlichen Krankheiten6 sterben, sie sollen nicht beklagt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden; und durch Schwert und durch Hunger sollen sie vernichtet werden, und ihre Leichname sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.
Jer. 16,15 sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.
Jer. 16,18 Und zuvor7 will ich zweifach vergelten ihre Ungerechtigkeit8 und ihre Sünde, weil sie mein Land mit den Leichen ihrer Scheusale entweiht und mein Erbteil mit ihren Gräueln erfüllt haben.
Jer. 16,19 HERR, meine Stärke und mein Hort9, und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sprechen: Nur Lüge haben unsere Väter ererbt, nichtige Götter10; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt.
Jer. 16,21 Darum siehe, dieses Mal werde ich ihnen mitteilen, werde ihnen mitteilen meine Hand und meine Macht; und sie werden wissen {O. erkennen, erfahren}, dass mein Name HERR ist.
Jer. 17,4 Und du wirst, und zwar durch dich selbst11, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe, und ich werde dich deinen Feinden dienen lassen in einem Land, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewiglich brennen.
Jer. 17,6 Und er wird sein wie ein Entblößter12 in der Steppe und nicht sehen, dass Gutes kommt {d.h. kein Gutes erfahren}; und an dürren Örtern in der Wüste wird er wohnen, in einem salzigen und unbewohnten Land.
Jer. 17,8 Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt; und sein Laub ist grün, und im Jahr der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
Jer. 17,10 Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um jedem zu geben nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Handlungen.
Jer. 17,11 Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt und nicht mit Recht: In der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein.
Jer. 17,13 Hoffnung Israels, HERR! Alle, die dich verlassen, werden beschämt werden. – Und die von mir weichen, werden in die Erde geschrieben werden13; denn sie haben die Quelle lebendigen Wassers, den HERRN, verlassen.
Jer. 17,27 Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Sabbattag zu heiligen und keine Last zu tragen und nicht durch die Tore Jerusalems einzugehen am Sabbattag: so werde ich ein Feuer in seinen Toren anzünden, dass es die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen wird.
Jer. 18,1 Das Wort, das vonseiten des HERRN an Jeremia erging, indem er sprach:
Jer. 18,3 Und ich ging in das Haus des Töpfers hinab, und siehe, er machte eine Arbeit auf der Scheibe.
Jer. 18,4 Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, missriet in der Hand des Töpfers; und er machte wiederum ein anderes Gefäß daraus, wie der Töpfer es für gut hielt, es zu machen.
Jer. 18,5 Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:

Fußnoten

  • 1 O. Ja
  • 2 Eig. und wissen nichts
  • 3 Eig. Herumzerren, Herumschleppen
  • 4 d.h. indem du meinen Feinden gegenüber langmütig bist
  • 5 Eig. nicht andauern
  • 6 Eig. an Toden (s. die Anm. zu Hes 28,8) von Krankheiten
  • 7 d.h. vor dem in V. 15 angekündigten Segen
  • 8 O. Schuld
  • 9 Eig. Festung, od. Bergungsort
  • 10 W. einen Hauch, Nichtigkeit
  • 11 d.h. durch deine eigene Schuld
  • 12 And.: wie ein Wachholderstrauch
  • 13 d.h. so, dass die Schrift bald verwischt od. verweht wird

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