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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 6,22 Habe ich etwa gesagt: Gebt mir und macht mir ein Geschenk von eurem Vermögen
Hiob 6,25 Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?
Hiob 6,26 Gedenkt ihr, Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!
Hiob 6,27 Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen.
Hiob 7,15 so dass meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine1.
Hiob 7,16 Ich bin es überdrüssig {Eig. Ich verschmähe} – nicht ewiglich werde ich ja leben: Lass ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.
Hiob 7,19 Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?
Hiob 7,21 Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässt nicht vorübergehen meine Ungerechtigkeit? Denn nun werde ich in den Staub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.
Hiob 8,8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.
Hiob 8,9 (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf der Erde.)
Hiob 8,12 Noch ist es am Grünen, wird nicht ausgerauft, so verdorrt es vor allem Gras.
Hiob 8,13 So sind die Pfade aller, die Gottes2 vergessen; und des Gesetzlosen Hoffnung geht zugrunde.
Hiob 8,14 Sein Vertrauen wird abgeschnitten, und seine Zuversicht ist ein Spinnengewebe.
Hiob 8,16 Saftvoll ist er vor der Sonne, und seine Schösslinge dehnen sich aus über seinen Garten hin;
Hiob 8,18 Wenn er3 ihn wegreißt von seiner Stätte, so verleugnet sie ihn: „Ich habe dich nie gesehen!“
Hiob 8,20 Siehe, Gott4 wird den Vollkommenen5 nicht verwerfen und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.
Hiob 9,2 Wahrlich, ich weiß, dass es so ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott6?
Hiob 9,4 Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: Wer hat sich gegen ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben?
Hiob 9,5 Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt7 in seinem Zorn;
Hiob 9,6 der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, und ihre Säulen erzittern;
Hiob 9,7 der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;
Hiob 9,11 Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht, und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.
Hiob 9,13 Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugen8 sich Rahabs Helfer { Vergl. Kap. 26,12}.
Hiob 9,15 Der ich, wenn ich gerecht wäre {O. recht hätte; so auch V. 20}, nicht antworten könnte – um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.
Hiob 9,17 Er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden vermehrt ohne Ursache;

Fußnoten

  • 1 d.h. wahrsch. meinen zum Skelett abgemagerten Leib
  • 2 El
  • 3 d.h. Gott
  • 4 El
  • 5 S. die Anm. zu Kap. 1,1
  • 6 O. recht haben Gott (El) gegenüber
  • 7 And. üb.: merken, dass er sie umgekehrt hat
  • 8 Eig. beugten

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