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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 4,18 Siehe, auf seine Knechte vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum1 zur Last:
Hiob 4,20 Von Morgen bis Abend2 werden sie zerschmettert; ohne dass man es beachtet, kommen sie um auf ewig.
Hiob 4,21 Ist es nicht so? Wird ihr Zeltstrick an ihnen weggerissen {Der Mensch wird hier mit einem Zelt verglichen, das durch Stricke und Pflöcke befestigt wird.}, so sterben sie, und nicht in Weisheit.
Hiob 5,3 Ich, ich sah den Narren Wurzel schlagen, und sogleich verwünschte ich seine Wohnung.
Hiob 5,4 Fern blieben seine Kinder vom Glück {O. von Hilfe}; und sie wurden im Tor zertreten, und kein Erretter war da.
Hiob 5,5 Seine3 Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge4.
Hiob 5,13 der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich.
Hiob 5,15 Und er rettet vom Schwert, von ihrem Mund und aus der Hand des Starken den Dürftigen.
Hiob 5,16 So wird dem Armen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund.
Hiob 5,17 Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft5! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.
Hiob 5,18 Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen.
Hiob 5,20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tod und im Krieg von der Gewalt des Schwertes.
Hiob 5,21 Vor der Zunge Geißel wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt.
Hiob 5,22 Der Verwüstung und des Hungers wirst du lachen, und vor den Tieren der Erde wirst du dich nicht fürchten;
Hiob 5,24 Und du wirst erfahren, dass dein Zelt in Frieden ist, und überschaust du deine Wohnung, so wirst du nichts vermissen;
Hiob 6,3 Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen {O. verwegen} meine Worte.
Hiob 6,8 O, dass doch meine Bitte einträfe und Gott mein Verlangen gewährte,
Hiob 6,9 dass es Gott gefiele, mich zu zermalmen, dass er seine Hand losmachte und mich vernichtete6!
Hiob 6,10 So würde noch mein Trost sein, und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein, dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.
Hiob 6,13 Ist es nicht so, dass keine Hilfe in mir und jede Kraft7 aus mir vertrieben ist?
Hiob 6,14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen {O. Trifft den Verzagten Unglimpf ..., so verlässt er usw.}.
Hiob 6,16 die trübe sind von Eis, in die der Schnee sich birgt.
Hiob 6,17 Zur Zeit, wenn sie erwärmt werden, versiegen sie; wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle verschwunden8.
Hiob 6,18 Es schlängeln sich die Pfade ihres Laufes, ziehen hinauf in die Öde {O. gehen auf in Öde, d.h. verflüchtigen sich an der Sonne} und verlieren sich. {And. üb.: Karawanen biegen ab von ihrem Weg, ziehen hinauf in die Öde und kommen um}
Hiob 6,20 Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.

Fußnoten

  • 1 And. l.: Torheit
  • 2 d.h. in sehr kurzer Zeit
  • 3 Eig. Dessen
  • 4 O. schnappten Durstige
  • 5 O. zurechtweist
  • 6 Eig. abschnitte
  • 7 Eig. Förderung
  • 8 Eig. erloschen

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