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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 40,15 Siehe, Nationen sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt {And. üb.: Siehe, Inseln hebt er empor wie ein Stäubchen}.
Jes. 40,20 Wer arm ist, so dass er nicht viel opfern kann1, der wählt ein Holz, das nicht fault; er sucht sich einen geschickten Künstler, um ein Bild herzustellen, das nicht wanke.
Jes. 40,21 Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anbeginn verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung2 der Erde?
Jes. 40,22 Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Flor, und sie ausgebreitet hat wie ein Zelt zum Wohnen;
Jes. 40,23 der die Fürsten zu nichts macht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt3.
Jes. 40,24 Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stock Wurzeln in der Erde getrieben: da bläst er sie schon an, und sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie wie Stoppeln weg.
Jes. 40,26 Hebt zur Höhe eure Augen empor und seht: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft4 bleibt keines aus.
Jes. 40,28 Weißt du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.
Jes. 40,29 Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle.
Jes. 40,30 Und Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin;
Jes. 40,31 aber die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft: sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.
Jes. 41,2 Wer hat vom Aufgang her den erweckt, dem Gerechtigkeit auf Schritt und Tritt begegnet? Er gab5 Nationen vor ihm dahin und ließ ihn Könige unterjochen, machte sie wie Staub vor seinem Schwert, wie fortgetriebene Stoppeln vor seinem Bogen.
Jes. 41,3 Er verfolgte sie, zog hin in Frieden6 einen Weg, den er mit seinen Füßen nie gegangen war.
Jes. 41,4 Wer hat es gewirkt und getan? Der die Geschlechter ruft von Anbeginn. Ich, der HERR, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe7.
Jes. 41,5 Die Inseln sahen es und fürchteten sich, es erbebten die Enden der Erde; sie näherten sich und kamen herbei:
Jes. 41,7 Und der Künstler ermutigte den Schmelzer, der mit dem Hammer glättet ermutigte den, der auf den Amboss schlägt, und sprach von der Lötung: Sie ist gut. Und er befestigte es8 mit Nägeln, dass es nicht wanke.
Jes. 41,8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes;
Jes. 41,9 du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe und zu dem ich sprach: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht
Jes. 41,13 Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine Rechte, der ich zu dir spreche: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
Jes. 41,14 Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.
Jes. 41,17 Die Elenden und die Armen, die nach Wasser suchen, und keins ist da, deren Zunge vor Durst vertrocknet: Ich, der HERR, werde sie erhören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.
Jes. 41,20 damit sie sehen und erkennen und zu Herzen nehmen und verstehen allzumal, dass die Hand des HERRN dieses getan und der Heilige Israels es geschaffen hat.
Jes. 41,22 Sie mögen herbeibringen und uns verkünden, was sich ereignen wird: das Zunächstkommende, was es sein wird, verkündet, damit wir es zu Herzen nehmen und dessen Ausgang wissen; oder lass uns das Zukünftige hören,
Jes. 41,23 verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen9, dass ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken10 und miteinander es sehen.
Jes. 41,24 Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist Nichtigkeit; ein Gräuel ist, wer euch erwählt.

Fußnoten

  • 1 Eig. Wer verarmt ist in Bezug auf ein Hebopfer
  • 2 W. in die Grundfesten
  • 3 Eig. der Öde gleichmacht
  • 4 Eig. und als Starker an Kraft
  • 5 O. gibt; so auch weiterhin in diesem und dem folgenden Vers
  • 6 O. unversehrt
  • 7 S. die Anm. zu Ps 102,27
  • 8 das Götzenbild
  • 9 O. so wollen wir anerkennen
  • 10 O. so wollen wir uns gegenseitig anblicken (d.h. uns prüfend od. messend ins Auge schauen)

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