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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Neh. 3,30 Neben ihm besserten Hananja, der Sohn Schelemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalaphs, eine andere Strecke aus. Neben ihm besserte aus Meschullam, der Sohn Berekjas, seiner Zelle { Viell. Wohnung} gegenüber.
Neh. 3,31 Neben ihm besserte aus Malkija, von den Goldschmieden, bis an das Haus der Nethinim und der Händler, dem Tor Miphkad gegenüber und bis an das Obergemach1 der Ecke.
Neh. 3,34 und sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man es ihnen zulassen? Werden sie opfern? Werden sie es an diesem Tag vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?
Neh. 3,36 Höre, unser Gott, denn wir sind zur Verachtung geworden; und bring ihren Hohn auf ihren Kopf zurück und gib sie dem Raub hin in einem Land der Gefangenschaft!
Neh. 3,37 Und decke ihre Ungerechtigkeit nicht zu, und ihre Sünde werde nicht ausgelöscht vor deinem Angesicht! Denn sie haben dich gereizt angesichts der Bauenden.
Neh. 3,38 Aber wir bauten weiter an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte2 geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit.
Neh. 4,2 Und sie verschworen sich alle miteinander, zu kommen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und Schaden darin anzurichten.
Neh. 4,3 Da beteten wir zu unserem Gott und stellten aus Furcht vor ihnen3 Tag und Nacht Wachen gegen sie auf.
Neh. 4,4 Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger sinkt, und des Schuttes ist viel, und so vermögen wir nicht mehr an der Mauer zu bauen.
Neh. 4,7 da stellte ich an niedrigen Stellen des Raumes hinter der Mauer an nackten Plätzen – da stellte ich das Volk auf nach den Geschlechtern, mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.
Neh. 4,8 Und ich sah zu und machte mich auf und sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenkt des Herrn, des großen und furchtbaren, und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!
Neh. 4,9 Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns kundgeworden war, und dass Gott ihren Rat vereitelt hatte, da kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an sein Werk.
Neh. 4,10 Und es geschah von jenem Tag an, dass die Hälfte meiner Diener {Eig. Knaben, Knappen; so auch V. 22.23; 5,10.15.16; 6,5} an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte die Lanzen und die Schilde und die Bogen und die Panzer hielt; und die Obersten waren hinter dem ganzen Haus Juda,
Neh. 4,13 Und ich sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Das Werk ist groß und weitläufig, und wir sind auf der Mauer zerstreut, einer von dem anderen entfernt.
Neh. 4,14 An dem Ort, wo ihr den Schall der Posaune hören werdet, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns kämpfen!
Neh. 4,15 So arbeiteten wir an dem Werk, und die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.
Neh. 4,16 Auch sprach ich in jener Zeit zu dem Volk: Jeder übernachte mit seinem Diener innerhalb Jerusalems, so dass sie uns des Nachts zur Wache und des Tages zum Werk dienen.
Neh. 5,1 Und es entstand ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.
Neh. 5,2 Und es gab solche, die sprachen: Unserer Söhne und unserer Töchter, unser sind viele; und wir müssen Getreide erhalten, dass wir essen und leben!
Neh. 5,3 Und es gab solche, die sprachen: Wir mussten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, dass wir Getreide erhielten in der Hungersnot.
Neh. 5,5 Und nun, unser Fleisch ist wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder sind wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter dem Knechtsdienst unterwerfen; und manche von unseren Töchtern sind schon unterworfen, und es steht nicht in der Macht unserer Hände, sie zu lösen; unsere Felder und unsere Weinberge gehören ja anderen.
Neh. 5,7 Und mein Herz pflegte Rats in mir, und ich stritt mit den Edlen und mit den Vorstehern und sprach zu ihnen: Auf Wucher leiht ihr, jeder seinem Bruder! Und ich veranstaltete eine große Versammlung gegen sie4;
Neh. 5,8 und ich sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die den Nationen verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; und ihr wollt gar eure Brüder verkaufen? Und sie sollen sich uns verkaufen? {O. dass sie an uns verkauft werden!} Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.
Neh. 5,11 Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück; und erlasst ihnen den Hundertsten von dem Geld und dem Getreide, dem Most und dem Öl, das ihr ihnen auf Zins geliehen habt.
Neh. 5,12 Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; wir wollen so tun, wie du sagst. Und ich rief die Priester und ließ sie schwören, nach diesem Wort zu tun.

Fußnoten

  • 1 Wahrsch. eine mit einem Obergemach ausgestattete Bastei
  • 2 d.h. bis zur halben Höhe
  • 3 Eig. ihretwegen
  • 4 O. ihretwegen

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