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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 23,12 Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du geschändete Jungfrau, Tochter1 Sidon! Mach dich auf nach Kittim, fahre hinüber! Auch dort wird dir keine Ruhe werden.
Jes. 23,15 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird Tyrus 70 Jahre vergessen werden, gleich den Tagen eines Königs. Am Ende von 70 Jahren wird es Tyrus ergehen nach dem Lied von der Hure:
Jes. 23,17 Denn es wird geschehen am Ende von 70 Jahren, da wird der HERR Tyrus heimsuchen2; und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen, und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde auf der Fläche des Erdbodens.
Jes. 23,18 Und ihr Erwerb und ihr Hurenlohn wird dem HERRN heilig sein; er wird nicht aufgehäuft und nicht aufbewahrt werden; sondern ihr Erwerb wird für die sein, die vor dem HERRN wohnen, damit sie essen bis zur Sättigung und prächtig gekleidet seien.
Jes. 24,1 Siehe, der HERR leert das Land {O. die Erde; so auch V. 3 usw. Die Prophezeiung beginnt, wie es scheint, mit dem Land Israel und geht nachher auf die ganze Erde über} aus und verödet es; und er kehrt seine Oberfläche um und zerstreut seine Bewohner.
Jes. 24,2 Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Leiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger.
Jes. 24,4 Es trauert, es welkt hin das Land; es schmachtet, es welkt hin der Erdkreis; es schmachten hin die Hohen des Volkes im Land.
Jes. 24,5 Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung überschritten, gebrochen den ewigen Bund.
Jes. 24,6 Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen ihre Bewohner; darum sind verbrannt der Erde Bewohner, und wenig Menschen bleiben übrig.
Jes. 24,11 Klaggeschrei ob des Weines ist auf den Straßen3; untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.
Jes. 24,13 Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.
Jes. 24,14 Jene4 werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Ob der Majestät des HERRN jauchzen sie vom Meer her:
Jes. 24,16 Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: „Herrlichkeit dem Gerechten!“ – Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber5 rauben, und räuberisch raubend rauben sie.
Jes. 24,17 Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde!
Jes. 24,18 Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens6 flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.
Jes. 24,19 Die Erde klafft auseinander, die Erde zerberstet, die Erde schwankt hin und her;
Jes. 24,20 die Erde taumelt wie ein Betrunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihre Übertretung7. Und sie fällt und steht nicht wieder auf.
Jes. 24,21 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde.
Jes. 25,1 HERR, du bist mein Gott; ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen; denn du hast Wunder gewirkt, Ratschlüsse von fern her, Treue und Wahrheit.
Jes. 25,2 Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, dass er keine Stadt mehr sei: Er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.
Jes. 25,7 Und er wird auf diesem Berg den Schleier vernichten8, der alle Völker verschleiert, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.
Jes. 25,8 Den Tod verschlingt er auf ewig9; und der Herr, HERR, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er wegtun von der ganzen Erde. Denn der HERR hat geredet.
Jes. 25,9 Und an jenem Tag wird man sprechen: Siehe da, unser Gott, auf den wir harrten, dass er uns retten würde; da ist der HERR, auf den wir harrten! Lasst uns frohlocken und uns freuen in seiner Rettung!
Jes. 25,11 Und er wird seine Hände darin10 ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt der Geschicklichkeit seiner Hände {And. üb.: Mistlache; und es (Moab) wird seine Hände darin ausbreiten, wie ... schwimmen; aber er wird ... niederzwingen trotz der Fertigkeit seiner Hände}.
Jes. 25,12 Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden strecken bis in den Staub.

Fußnoten

  • 1 Eig. du geschändete jungfräuliche Tochter
  • 2 d.h sich Tyrus' annehmen, nach ihm sehen
  • 3 O. Fluren
  • 4 d.h. die Entkommen aus der Zerstreuung Israels
  • 5 S. die Anm. zu Kap. 21,2
  • 6 d.h. vor der grauenvollen Nachricht
  • 7 O. ihr Frevel (eig. Treubruch, Abfall)
  • 8 Eig. verschlingen, wie V. 8
  • 9 And. üb.: „in Sieg“, der Bedeutung gemäß, die das hebr. Wort im Aramäischen hat
  • 10 d.h. in Moab

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