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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ps. 15,5 der sein Geld nicht auf Zins1 gibt, und kein Geschenk nimmt gegen den Unschuldigen. Wer dies tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.
Ps. 16,3 Du hast zu den Heiligen gesagt, die auf der Erde sind, und zu den Herrlichen: An ihnen ist alle meine Lust. {Der hebr. Text ist fehlerhaft; wahrsch. ist zu l.: Und zu den Heiligen, die auf der Erde sind: Das sind die Herrlichen, an denen alle meine Lust ist}
Ps. 16,4 Viele werden der Schmerzen derer sein, die einem anderen nacheilen; ihre Trankopfer von Blut werde ich nicht spenden und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.
Ps. 16,6 Die Messschnüre sind mir gefallen in lieblichen Örtern; ja, ein schönes Erbteil ist mir geworden.
Ps. 16,10 Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, dass dein Frommer die Verwesung sehe.
Ps. 17,1 (Ein Gebet; von David.) Höre, HERR, die Gerechtigkeit, horche auf mein Schreien; nimm zu Ohren mein Gebet von Lippen ohne Trug!
Ps. 17,7 Erweise wunderbar deine Gütigkeiten, der du durch deine Rechte die bei dir Zuflucht suchenden {O. der du die bei deinen Rechten Zuflucht suchenden usw.} rettest vor denen, die sich gegen sie erheben.
Ps. 17,9 vor den Gottlosen, die mich zerstören, meinen Todfeinden, die mich umzingeln.
Ps. 17,14 von den Leuten durch deine Hand2, HERR, von den Leuten dieses Zeitlaufs! Ihr Teil ist in diesem Leben, und ihren Bauch füllst du mit deinem Schatz; sie haben Söhne die Fülle, und ihren Überfluss lassen sie ihren Kindern.
Ps. 18,1 (3Dem Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der die Worte dieses Liedes zu dem HERRN redete an dem Tag, als der HERR ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls. Und er sprach:)
Ps. 18,5 Es umfingen mich die Fesseln des Todes, und die Ströme4 Belials erschreckten5 mich.
Ps. 18,6 Die Fesseln des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.
Ps. 18,8 Da wankte und bebte die Erde, und die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, weil er entbrannt war.
Ps. 18,10 Und er neigte die Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
Ps. 18,15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie {d.h. die Feinde}, und er schleuderte Blitze6 und verwirrte sie {d.h. die Feinde}.
Ps. 18,16 Und es wurden gesehen die Betten der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt vor deinem Schelten, HERR, vor dem Schnauben des Hauches deiner Nase.
Ps. 18,22 Denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin von meinem Gott nicht frevelhaft abgewichen.
Ps. 18,28 Denn du, du wirst retten das elende Volk, und die hohen Augen wirst du erniedrigen.
Ps. 18,31 Gott7 – sein Weg ist vollkommen; das Wort des HERRN ist geläutert; ein Schild ist er allen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Ps. 18,40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Kampf, beugtest unter mich, die gegen mich aufstanden.
Ps. 18,44 Du errettetest mich aus den Streitigkeiten des Volkes; du setztest mich zum Haupt der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir {O. diente mir}.
Ps. 18,45 Sowie ihr Ohr hörte, gehorchten sie mir; die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit Schmeichelei8.
Ps. 18,46 Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.
Ps. 18,48 der Gott9, der mir Rache gab und die Völker mir unterwarf,
Ps. 18,49 der mich errettete von meinen Feinden. Ja, du erhöhtest mich über die, die gegen mich aufstanden; von dem Mann der Gewalttat befreitest du mich.

Fußnoten

  • 1 O. Wucher
  • 2 And.: den Leuten deiner Hand
  • 3 Vergl. 2. Sam 22
  • 4 Eig. Wildbäche
  • 5 O. überfielen; so auch 2. Sam 22,5
  • 6 And. üb.: und der Blitze viel
  • 8 Eig. heuchelten mir (d.h. Gehorsam)

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