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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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AT1171Mo.492Mo.293Mo.304Mo.215Mo.16Jos.36Ri.5Rt.711Sam.442Sam.491Kön.462Kön.101Chr.392Chr.1Esra3Neh.3Est.43Hiob33Ps.6Spr.10Pred.7Hld.87Jes.136Jer.Klgl.115Hes.21Dan.3Hos.3Joel14Amos1Obad.Jona2Mich.4Nah.4Hab.1Zeph.2Hag.24Sach.5Mal.
NT64Mt.18Mk.57Lk.19Joh.23Apg.1Röm.11Kor.52Kor.2Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.2Tim.Tit.Phlm.6Heb.7Jak.11Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.1Jud.28Off.
Spr. 24,31 Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennnesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.
Pred. 1,10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu!, längst ist es gewesen in den Zeitaltern1, die vor uns gewesen sind.
Pred. 1,14 Ich habe alle die Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Pred. 1,16 Ich sprach in2 meinem Herzen und sagte: Siehe, ich habe Weisheit vergrößert und vermehrt über alle hinaus, die vor mir über Jerusalem waren, und mein Herz hat Fülle von Weisheit und Erkenntnis gesehen;
Pred. 2,1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan denn, ich will dich prüfen durch Freude, und genieße3 das Gute! Aber siehe, auch das ist Eitelkeit.
Pred. 2,11 Und ich wandte mich hin zu allen meinen Werken, die meine Hände gemacht, und zu der Mühe, womit ich wirkend mich abgemüht hatte: Und siehe, das alles war Eitelkeit und ein Haschen nach Wind; und es gibt keinen Gewinn unter der Sonne.
Pred. 4,1 Und ich wandte mich und sah4 alle die Bedrückungen, die unter der Sonne geschehen: Und siehe, da waren Tränen der Bedrückten, und sie hatten keinen Tröster; und von der Hand ihrer Bedrücker ging Gewalttat aus, und sie hatten keinen Tröster.
Pred. 5,17 Siehe, was ich als gut, was ich als schön erkannt habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Pred. 7,14 Am Tag der Wohlfahrt sei guter Dinge; aber am Tag des Unglücks bedenke {Eig. siehe}: Auch diesen wie jenen hat Gott gemacht, damit der Mensch nicht irgend etwas nach sich finde5.
Pred. 7,27 Siehe, dieses habe ich gefunden, spricht der Prediger, indem ich eines zum anderen fügte, um ein richtiges Urteil6 zu finden:
Pred. 7,29 Allein, siehe, dieses habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig7 geschaffen hat; sie aber haben viele Künste8 gesucht.
Hld. 1,15 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben.
Hld. 1,16 Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, liebenswert; ja, unser Lager ist frisches Grün.
Hld. 2,8 Horch, mein Geliebter!9 Siehe, da kommt er, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
Hld. 2,9 Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem Jungen der Hirsche. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, blickt durch die Gitter.
Hld. 2,11 Denn siehe, der Winter ist vorbei, der Regen ist vorüber, er ist dahin.
Hld. 3,7 Siehe da, Salomos Tragbett: 60 Helden rings um dasselbe her von den Helden Israels.
Hld. 4,1 Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön: Deine Augen sind Tauben hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gebirges Gilead lagern.
Jes. 2,16 und über alle Tarsis-Schiffe {Siehe zu „Tarsis“ die Anm. zu Hes. 27,12} und über alle kostbaren Schauwerke.
Jes. 3,1 Denn siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und von Juda Stütze und Unterstützung weg, jede Stütze des Brotes und jede Stütze des Wassers;
Jes. 5,7 Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seines Ergötzens; und er wartete auf Recht, und siehe da: Blutvergießen10, auf Gerechtigkeit, und siehe da: Wehgeschrei.
Jes. 5,26 Und er wird ein Panier erheben den fernen Nationen, und eine11 wird er herbeizischen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen.
Jes. 5,30 Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Rauschen des Meeres. Und man blickt zur Erde, und siehe, Finsternis, Drangsal; und das Licht ist verfinstert durch ihr12 Gewölk.
Jes. 6,7 Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit13 gewichen und deine Sünde gesühnt.
Jes. 7,14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel14 nennen.

Fußnoten

  • 1 Eig. nach Ewigkeiten (unabsehbar langen Zeiträumen) gemessen
  • 2 O. mit
  • 3 Eig. sich, schaue; wie V. 24 usw.
  • 4 O. Und wiederum sah ich; so auch V. 7
  • 5 d.h. wahrsch.: nicht ausfindig mache, was nach ihm geschehen wird
  • 6 Eig. Rechenschaft, Denkergebnis
  • 7 Eig. gerade
  • 8 Eig. Berechnungen, Ausklügelungen
  • 9 W. Stimme meines Geliebten! So auch an späteren Stellen
  • 10 O. gewaltsames Wegraffen
  • 11 Eig. sie (die nachher beschriebene Nation)
  • 12 der Erde
  • 13 O. Schuld
  • 14 Gott mit uns

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