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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 8,14 Und er wird zum Heiligtum sein, aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Stürzens den beiden Häusern Israels, zur Schlinge und zum Fallstrick den Bewohnern von Jerusalem.
Jes. 8,21 Und es wird darin1 umherziehen, schwer gedrückt und hungernd. Und es wird geschehen, wenn es Hunger leidet, so wird es erzürnt sein und seinen König und seinen Gott verfluchen.
Jes. 8,22 Und es wird aufwärts schauen und wird zur Erde blicken: und siehe, Drangsal und Finsternis, angstvolles Dunkel; und in dichte Finsternis ist es hineingestoßen.
Jes. 8,23 Doch2 nicht bleibt Finsternis dem Land, das Bedrängnis hat. Um die erste Zeit hat er das Land Sebulon und das Land Naphtali verächtlich gemacht; und in der letzten bringt er zu Ehren den Weg am Meer3, das Jenseitige des Jordan, den Kreis4 der Nationen.
Jes. 9,1 Das Volk {And. üb.: Doch wird die Finsternis nicht sein, wie die Bedrängnis auf der Erde war, als es im Anfang leicht auf dem Land Sebulon und dem Land Naphtali lag, und später schwerer wurde ... Weg am Meer, jenseits des Jordan, Galiläa der Nationen: das Volk}, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die im Land des Todesschattens wohnen, Licht hat über sie geleuchtet.
Jes. 9,2 Du hast die Nation vermehrt, hast ihr groß gemacht5 die Freude; sie freuen sich vor dir, gleich der Freude in der Ernte, wie man frohlockt beim Verteilen der Beute.
Jes. 9,8 Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die in Hochmut und in Überhebung des Herzens sprechen:
Jes. 9,10 Denn der HERR wird die Bedränger Rezins über dasselbe erheben6 und seine Feinde aufreizen:
Jes. 9,14 Der Älteste und Angesehene, er ist das Haupt; und der Prophet, der Lüge lehrt, er ist der Schwanz.
Jes. 9,16 Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen7 und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Gesetzlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit8. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 10,4 Nichts anderes bleibt übrig, als unter Gefesselten sich zu krümmen; und unter Erschlagenen fallen sie hin. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 10,6 Gegen eine gesetzlose Nation werde ich ihn senden und gegen das Volk meines Grimmes ihn entbieten, um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten und es der Zertretung hinzugeben gleich Straßenkot.
Jes. 10,7 Er aber meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so; sondern zu vertilgen hat er im Sinn und auszurotten nicht wenige Nationen.
Jes. 10,8 Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten9 allesamt Könige?
Jes. 10,10 So wie meine Hand die Königreiche der Götzen erreicht hat, – und ihre geschnitzten Bilder waren mehr10 als die von Jerusalem und von Samaria
Jes. 10,13 Denn er hat gesagt: Durch die Kraft meiner Hand und durch meine Weisheit habe ich es getan, denn ich bin verständig; und ich verrückte die Grenzen der Völker und plünderte ihre Schätze und stieß, als ein Gewaltiger, Thronende hinab.
Jes. 10,14 Und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte.
Jes. 10,18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgefildes von der Seele bis zum Fleisch vernichten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker hinsiecht.
Jes. 10,23 Denn der Herr, der HERR der Heerscharen, vollführt Vernichtung und Festbeschlossenes inmitten der ganzen Erde11.
Jes. 10,24 Darum spricht der Herr, der HERR der Heerscharen: Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor Assur, wenn er dich mit dem Stock schlagen und seinen Stab gegen dich erheben wird nach der Weise Ägyptens!
Jes. 10,26 Und der HERR der Heerscharen wird über ihn die Geißel schwingen wie in der Niederlage Midians am Felsen Oreb12; und sein Stab wird über das Meer sein, und er wird ihn erheben, wie er ihn über Ägypten erhob13.
Jes. 10,28 Er kommt gegen Aijath, zieht durch Migron; in Mikmas legt er sein Gepäck ab.
Jes. 10,32 Noch heute macht er Halt in Nob; – er schwingt seine Hand gegen den Berg der Tochter Zion, den Hügel Jerusalems.
Jes. 10,33 Siehe, der Herr, der HERR der Heerscharen, haut mit Schreckensgewalt die Äste herunter; und die von hohem Wuchs werden gefällt, und die Emporragenden werden erniedrigt.
Jes. 10,34 Und er schlägt die Dickichte des Waldes nieder mit dem Eisen, und der Libanon fällt durch einen Mächtigen14.

Fußnoten

  • 1 d.h. im Land
  • 2 O. denn
  • 3 d.h. am Meer Tiberias
  • 4 Hebr. Gelil; das nördliche Grenzgebiet Palästinas, ein Teil des späteren Galiläa
  • 5 And. l.: Du hast das Frohlocken vermehrt, hast groß gemacht usw.
  • 6 d.h. wird ihnen die Übermacht über Ephraim geben
  • 7 And. l.: wird der Herr dessen Jünglinge nicht verschonen
  • 8 Zugl.: Gottlosigkeit, Gemeinheit
  • 9 O. Feldherren
  • 10 d.h. mächtiger
  • 11 O. des ganzen Landes
  • 12 S. Richter 7,25
  • 13 Eig. in der Weise Ägyptens
  • 14 Zugl.: Herrlichen

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