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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Jes. 5,25 Darum ist der Zorn des HERRN gegen sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen dasselbe ausgestreckt und es geschlagen; und die Berge erbebten, und ihre Leichname wurden wie Kehricht inmitten der Straßen. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.
Jes. 5,26 Und er wird ein Panier erheben den fernen Nationen, und eine1 wird er herbeizischen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen.
Jes. 5,29 Ihr Gebrüll ist wie das einer Löwin, sie brüllt wie die jungen Löwen; und sie knurrt und packt die Beute und bringt sie in Sicherheit, und kein Erretter ist da.
Jes. 5,30 Und sie knurrt über ihr an jenem Tag wie das Rauschen des Meeres. Und man blickt zur Erde, und siehe, Finsternis, Drangsal; und das Licht ist verfinstert durch ihr {der Erde} Gewölk.
Jes. 6,1 Im Todesjahr des Königs Ussija, da sah ich den Herrn sitzen auf hohem und erhabenem Thron, und seine Schleppen erfüllten den Tempel.
Jes. 6,2 Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: Mit zweien bedeckte er sein Angesicht, und mit zweien bedeckte er seine Füße, und mit zweien flog er.
Jes. 6,3 Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit!
Jes. 6,4 Und es erbebten die Grundfesten der Schwellen von der Stimme der Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.
Jes. 6,6 Und einer der Seraphim flog zu mir; und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte.
Jes. 6,7 Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit2 gewichen und deine Sünde gesühnt.
Jes. 6,9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hörend hört3, und versteht nicht; und sehend seht4, und erkennt nicht!
Jes. 6,11 Und ich sprach: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen, und das Land zur Öde verwüstet ist
Jes. 7,1 Und es geschah in den Tagen Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Kampf gegen dasselbe; aber er vermochte nicht gegen dasselbe zu kämpfen.
Jes. 7,6 Lasst uns gegen Juda hinaufziehen und ihm Grauen einjagen und es uns erobern5 und den Sohn Tabeels zum König darin machen;
Jes. 7,13 Da sprach er: Hört doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, dass ihr auch meinen Gott ermüdet?
Jes. 7,15 Rahm6 und Honig wird er essen, wenn er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.
Jes. 7,16 Denn ehe der Knabe weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.7
Jes. 7,22 Und es wird geschehen, wegen der Menge des Milchertrags wird er Rahm8 essen, denn Rahm und Honig wird jeder essen, der im Land übriggeblieben ist.
Jes. 8,7 darum, siehe, lässt der Herr über sie heraufkommen die Wasser des Stromes, die mächtigen und großen – den König von Assyrien und all seine Herrlichkeit9; und er wird über alle seine Betten steigen und über alle seine Ufer gehen.
Jes. 8,8 Und er wird in Juda eindringen, überschwemmen und überfluten; bis an den Hals wird er reichen. Und die Ausdehnung seiner Flügel wird die Breite deines Landes füllen, Immanuel!
Jes. 8,9 Tobt {Eig. Erbost euch}, ihr Völker, und werdet zerschmettert! Und nehmt es zu Ohren, alle ihr Fernen der Erde! Gürtet euch und werdet zerschmettert, gürtet euch und werdet zerschmettert!
Jes. 8,10 Beschließt einen Ratschlag, und er soll vereitelt werden; redet ein Wort, und es soll nicht zustande kommen; denn Gott ist mit uns.
Jes. 8,11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem seine Hand stark auf mir war und er {Eig. gesprochen, mit starker Hand, indem er usw. (Vergl. Hes. 3,14)} mich warnte, nicht auf dem Weg dieses Volkes zu wandeln:
Jes. 8,12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt; und fürchtet nicht ihre Furcht10 und erschreckt nicht davor.
Jes. 8,13 Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; und er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken.

Fußnoten

  • 1 Eig. sie (die nachher beschriebene Nation)
  • 2 O. Schuld
  • 3 Eine bekannte hebr. Redeweise, um die durch das Zeitwort ausgedrückte Handlung hervorzuheben
  • 4 Eine bekannte hebr. Redeweise, um die durch das Zeitwort ausgedrückte Handlung hervorzuheben
  • 5 Eig. aufbrechen
  • 6 Eig. dicke, geronnene Milch
  • 7 Vergl. 2. Kön 15,29; 16,9
  • 8 Eig. dicke, geronnene Milch
  • 9 O. seine ganze Heeresmenge
  • 10 d.h. das was sie fürchten

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