Die Die – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

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Hiob 34,3 Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet¹.

Hiob 34,8 und in Gesellschaft geht mit denen, die Frevel tun, und wandelt mit gottlosen Menschen?

Hiob 34,13 Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer den ganzen Erdkreis gegründet²?

Hiob 34,16 Und wenn du doch dieses einsehen und hören, der Stimme meiner Worte Gehör schenken wolltest!

Hiob 34,19 Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen³ nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

Hiob 34,21 Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte.

Hiob 34,22 Da ist keine Finsternis und kein Todesschatten, dass sich darin verbergen könnten, die Frevel tun.

Hiob 34,37 Denn er fügt seiner Sünde Übertretung⁴ hinzu, klatscht unter uns in die Hände und vermehrt seine Worte gegen Gott⁵.

Hiob 35,2 Hältst du das für recht? Du hast gesagt: Meine Gerechtigkeit ist größer als diejenige Gottes⁶.

Hiob 35,5 Blicke zum Himmel und sieh, und schaue die Wolken {Das hebr. Wort bezeichnet eigentl. die dünnen Luftschichten oberhalb der schweren Wolken, dann auch das Himmelsgewölbe; vergl. Kap. 37,18.21} an – sie sind höher als du.

Hiob 35,11 der uns mehr belehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die {O. uns belehrt durch die Tiere ..., weise macht durch die usw; vergl. Kap. 12,7} Vögel des Himmels?

Hiob 35,14 Wenn du auch sagst, du schaust ihn nicht – die Rechtssache ist vor ihm; so harre sein.

Hiob 36,13 Aber die, die gesetzlosen Herzens sind, hegen Zorn: Sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hat.

Hiob 36,15 Den Elenden errettet er in seinem⁷ Elend⁸, und in der {O. durch die} Drangsal öffnet er ihnen das Ohr.

Hiob 36,16 So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt, wo keine Beengung gewesen⁹, und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.

Hiob 36,18 Denn der Grimm, möge er dich ja nicht verlocken zur¹⁰ Verhöhnung, und die Größe des Lösegeldes verleite dich nicht!

Hiob 36,20 Sehne dich nicht nach der Nacht, die Völker plötzlich¹¹ wegheben wird¹².

Hiob 36,26 Siehe, Gott¹³ ist zu erhaben für unsere Erkenntnis¹⁴; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.

Hiob 36,28 den die Wolken {S. die Anm. zu Kap. 35,5} rieseln und tropfen lassen auf viele Menschen.

Hiob 36,30 Siehe, er breitet sein Licht um sich aus, und die Gründe¹⁵ des Meeres bedeckt er¹⁶.

Hiob 36,31 Denn durch dieses richtet er Völker, gibt Speise im Überfluss.

Hiob 37,4 Nach dem Blitz¹⁷ brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner erhabenen Stimme und hält die Blitze¹⁸ nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

Hiob 37,5 Gott¹⁹ donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen.

Hiob 37,7 Er lähmt²⁰ die Hand eines jeden Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.

Hiob 37,10 Durch den Odem Gottes²¹ entsteht Eis, und die Breite der Wasser zieht sich zusammen.

Fußnoten

¹ Eig. speisend kostet
² Eig. gesetzt
³ O. Vornehmen
⁴ O. Vermessenheit
⁵ El
⁶ El
⁷ O. durch sein
⁸ O. den Dulder ... in seinem Dulden
⁹ Eig. dessen Boden nicht beengt gewesen wäre
¹⁰ Eig. in
¹¹ W. auf ihrer Stelle

¹² O. wo Völker plötzlich weggehoben werden

¹³ El

¹⁴ W. ist erhaben, sodass wir nicht erkennen

¹⁵ W. Wurzeln

¹⁶ O. mit den Tiefen des Meeres umhüllt er sich

¹⁷ W. nach ihm

¹⁸ W. sie

¹⁹ El

²⁰ Eig. versiegelt

²¹ El

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