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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 30,24 Doch streckt man beim Sturz nicht die Hand aus, oder erhebt man bei seinem Untergang nicht darob ein Hilfsgeschrei?
Hiob 31,3 Ist nicht Verderben für den Ungerechten und Missgeschick für die, die Frevel tun?
Hiob 31,11 Denn das ist eine Schandtat, und das eine Ungerechtigkeit für die Richter {d.h. die dem Richterspruch verfällt}.
Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.
Hiob 31,16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ
Hiob 31,18 ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich sie {d.h. die Witwe} geleitet –;
Hiob 31,26 wenn ich die Sonne1 sah, wie sie glänzte, und den Mond in Pracht dahinwandeln,
Hiob 31,31 wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleisch seines Schlachtviehs2 satt geworden! –
Hiob 31,34 weil ich mich fürchtete vor der großen Menge und die Verachtung der Familien mich erschreckte, so dass ich mich still hielt, nicht zur Türe hinausging ...
Hiob 31,35 O dass ich einen hätte, der auf mich hörte – hier ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir! – und die Klageschrift, die mein Gegner geschrieben!
Hiob 31,37 Ich würde ihm mitteilen die Zahl meiner Schritte, würde ihm nahen wie ein Fürst.
Hiob 31,39 wenn ich seinen Ertrag3 ohne Zahlung verzehrt habe, und die Seele seiner Besitzer aushauchen ließ:
Hiob 31,40 so mögen Dornen statt Weizen und Unkraut statt Gerste hervorkommen! Die Worte Hiobs sind zu Ende.
Hiob 32,7 Ich sagte: Mögen die Tage reden und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.
Hiob 32,9 Nicht die Bejahrten {Eig. die Großen an Tagen} sind weise, noch verstehen die Alten, was recht ist.
Hiob 32,15 Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen4.
Hiob 33,3 Meine Worte sollen die Geradheit meines Herzens sein, und was meine Lippen wissen, sollen sie rein heraussagen.
Hiob 33,8 Ja, du hast vor meinen Ohren gesprochen, und ich hörte die Stimme der Worte:
Hiob 33,15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummer auf dem Lager:
Hiob 33,16 dann öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt die Unterweisung, die er ihnen gibt5,
Hiob 33,20 Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;
Hiob 33,21 sein Fleisch zehrt ab, dass man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;
Hiob 33,24 so wird er sich seiner erbarmen und sprechen: Erlöse ihn, dass er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung6 gefunden.
Hiob 33,27 Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es wurde mir nicht vergolten;
Hiob 33,28 er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht in die Grube fahre, und mein Leben erfreut sich des Lichtes.

Fußnoten

  • 1 Eig. das Licht
  • 2 W. von seinem Fleisch
  • 3 W. seine Kraft; wie 1. Mose 4,12
  • 4 Eig. fortgewandert
  • 5 W. ihre Unterweisung
  • 6 O. ein Lösegeld; wie Kap. 36,18

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