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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 28,9 Er1 legt seine Hand an das harte Gestein, wühlt die Berge um von der Wurzel aus.
Hiob 28,10 Kanäle haut er durch die Felsen, und allerlei Köstliches sieht sein Auge.
Hiob 28,12 Aber die Weisheit, wo wird sie erlangt? Und wo ist die Stätte des Verstandes?
Hiob 28,14 Die Tiefe spricht: Sie ist nicht in mir; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
Hiob 28,20 Die Weisheit nun, woher kommt sie, und wo ist die Stätte des Verstandes?
Hiob 28,22 Der Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11} und der Tod sagen: Mit unseren Ohren haben wir ein Gerücht von ihr gehört.
Hiob 28,25 Als er dem Wind ein Gewicht bestimmte und die Wasser mit dem Maß abwog,
Hiob 28,28 Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.
Hiob 29,3 als seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht durch die Finsternis wandelte;
Hiob 29,4 wie ich war in den Tagen meiner Reife2, als das Vertrauen {Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang} Gottes über meinem Zelt waltete,
Hiob 29,7 als ich durch das Tor in die Stadt hineinging3, meinen Sitz auf dem Platz aufstellte:
Hiob 29,8 Die Jünglinge sahen mich und verbargen sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen;
Hiob 29,9 die Fürsten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund;
Hiob 29,10 die Stimme der Vornehmen verstummte4, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.
Hiob 29,12 Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die {O. die Waise, und den, der usw.} keinen Helfer hatte.
Hiob 29,16 Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich;
Hiob 29,17 und ich zerbrach das Gebiss des Ungerechten, und seinen Zähnen entriss ich die Beute.
Hiob 30,2 Wozu sollte mir auch die Kraft ihrer Hände nützen? Die Rüstigkeit ist bei ihnen verschwunden.
Hiob 30,4 sie pflücken {Eig. sie, die nagen ... sie, die pflücken} Salzkraut bei den Gesträuchen, und die Wurzel der Ginster ist ihre Speise.
Hiob 30,5 Aus der Mitte der Menschen werden sie vertrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.
Hiob 30,12 Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg, und bahnen gegen mich ihre verderblichen Wege.
Hiob 30,13 Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind.
Hiob 30,14 Sie kommen wie durch einen weiten Riss {S. die Anm. zu Kap. 16,14}, unter Gekrach wälzen sie sich heran. –
Hiob 30,17 Die Nacht durchbohrt meine Gebeine und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen5 ruhen nicht.
Hiob 30,18 Durch die Größe ihrer Kraft6 verändert sich mein Gewand, es umschließt mich wie der Halssaum meines Leibrocks.

Fußnoten

  • 1 d.h. der Mensch
  • 2 W. meines Herbstes
  • 3 Eig. als ich hinausging nach dem Tor zur Stadt
  • 4 Eig. verbarg sich
  • 5 O. Würmer
  • 6 W. Durch Größe der Kraft

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