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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 24,11 zwischen ihren1 Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter {Eig. die Fässer} und dursten.
Hiob 24,12 Von der Stadt her ächzen Sterbende2, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.
Hiob 24,14 Mit dem Licht steht der Mörder auf, tötet den Elenden und den Dürftigen; und des Nachts ist er dem Dieb gleich.
Hiob 24,15 Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier3 an.
Hiob 24,16 In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.
Hiob 24,17 Denn als Morgen gilt ihnen allesamt der Todesschatten {d.h. die tiefe Finsternis; vergl. Kap. 28,3. And. üb.: denn der Morgen ist ihnen allesamt Todesschatten}, denn jeder von ihnen ist bekannt mit den Schrecken des Todesschattens.
Hiob 24,19 Dürre und Hitze raffen Schneewasser weg: so der Scheol die gesündigt haben.
Hiob 24,21 er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.
Hiob 25,5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:
Hiob 25,6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!
Hiob 26,5 Die Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10} beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.
Hiob 26,6 Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11}.
Hiob 26,7 Er spannt den Norden4 aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.
Hiob 26,8 Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.
Hiob 26,11 Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.
Hiob 26,13 Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrt den flüchtigen Drachen {S. die Anm. zu Kap. 3,8}.
Hiob 26,14 Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig5 haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht6, wer versteht ihn?
Hiob 27,11 Ich will euch belehren über die Hand Gottes7; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verschweigen.
Hiob 27,13 Dies ist das Teil des gottlosen Menschen bei Gott8 und das Erbe der Gewalttätigen, das sie von dem Allmächtigen empfangen:
Hiob 27,18 Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht.
Hiob 27,19 Reich legt er sich hin, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr.
Hiob 27,23 Man klatscht über ihn in die Hände und zischt ihm nach von seiner Stätte aus.
Hiob 28,4 Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuß Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.
Hiob 28,5 Die Erde – aus ihr kommt Brot hervor, und ihr Unteres wird zerwühlt wie vom Feuer.
Hiob 28,8 den die wilden Tiere {W. die Söhne des Stolzes} nicht betreten, über den der Löwe nicht hingeschritten ist.

Fußnoten

  • 1 d.h. der Gottlosen
  • 2 So mit veränderter Punktierung; W. Männer
  • 3 Eig. eine Gesichtshülle
  • 4 d.h. den nördlichen Himmel
  • 5 Eig. welch flüsterndes Wort
  • 6 Nach and. Lesart: Machttaten

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