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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Spr. 29,24 Wer mit einem Dieb teilt, hasst seine eigene Seele: er hört den Fluch1 und zeigt es nicht an.
Spr. 30,3 Und Weisheit habe ich nicht gelernt, dass ich Erkenntnis des Heiligen2 besäße3.
Spr. 30,4 Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?
Spr. 30,5 Alle Rede Gottes4 ist geläutert; ein Schild ist er denen, die bei ihm Zuflucht suchen.
Spr. 30,6 Tu nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner befunden werdest.
Spr. 30,7 Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mir nicht, ehe ich sterbe:
Spr. 30,10 Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche, und du es büßen musst.
Spr. 30,13 ein Geschlecht – wie stolz5 sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! –
Spr. 30,14 ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und Messer sein Gebiss6, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Mitte der Menschen!
Spr. 30,16 der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, die an Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: Genug!
Spr. 30,18 Drei sind es, die mir zu wunderbar, und vier, die ich nicht erkenne:
Spr. 30,21 Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:
Spr. 30,22 unter einem Knecht, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;
Spr. 30,24 Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit reichlich ausgestattet:
Spr. 30,32 Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen hast7: Die Hand auf den Mund!
Spr. 30,33 Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zorns ergibt Streit.
Spr. 31,5 damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse, und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Spr. 31,7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal.
Spr. 31,12 Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Spr. 31,16 Sie strebt nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Spr. 31,18 Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist: bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;
Spr. 31,19 sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
Spr. 31,23 Ihr Mann ist in den Toren bekannt, indem er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Pred. 1,3 Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Pred. 1,4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich.

Fußnoten

  • 1 Vergl. 3. Mose 5,1
  • 2 S. die Anm. zu Kap. 9,10
  • 3 Eig. verstände
  • 4 Eloah
  • 5 Eig. hoch
  • 6 O. seine Hauer
  • 7 O. Wenn du töricht handelst, indem du auftrittst, oder wenn bei Sinnen

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