Die Die – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

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Hiob 19,9 Meine Ehre hat er mir ausgezogen und weggenommen die Krone meines Hauptes.

Hiob 19,19 Alle meine Vertrauten¹ verabscheuen mich, und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.

Hiob 19,21 Erbarmt euch meiner, erbarmt euch meiner, ihr meine Freunde! Denn die Hand Gottes hat mich angetastet.

Hiob 19,26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde {O. und nach meiner Haut, die so zerstört ist, werde usw.} ich aus meinem Fleisch Gott anschauen,

Hiob 19,28 Wenn ihr sagt: Wie wollen wir ihn verfolgen? Und dass die Wurzel der Sache in mir sich befinde,

Hiob 19,29 so fürchtet euch vor dem Schwert! Denn das Schwert ist der Grimm über die Ungerechtigkeiten²; damit ihr wisst, dass ein Gericht ist.

Hiob 20,4 Weißt du dieses, dass von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

Hiob 20,5 der Jubel der Gottlosen kurz und die Freude des Gesetzlosen für einen Augenblick war?

Hiob 20,6 Stiege auch seine Höhe bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken:

Hiob 20,7 gleich seinem Kot vergeht er auf ewig; die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?

Hiob 20,10 Seine Kinder müssen die Armen begütigen³, und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.

Hiob 20,16 Natterngift sog⁴ er ein: Es tötet ihn die Zunge der Otter.

Hiob 20,19 Denn er hat misshandelt, verlassen die Armen; Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen.

Hiob 20,22 In der Fülle seines Überflusses⁵ wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.

Hiob 20,23 Es wird geschehen: Um seinen Bauch zu füllen, wird Gott⁶ die Glut seines Zorns in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein⁷.

Hiob 20,27 Der Himmel wird seine Ungerechtigkeit enthüllen, und die Erde sich gegen ihn erheben.

Hiob 21,2 Hört, hört meine Rede! Und dies ersetze⁸ eure Tröstungen.

Hiob 21,5 Wendet euch zu mir und entsetzt euch, und legt die Hand auf den Mund!

Hiob 21,7 Warum leben die Gottlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?

Hiob 21,12 Sie {d.h. die Gottlosen} erheben die Stimme bei Tamburin und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei.

Hiob 21,15 Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, dass wir ihn angehen? –

Hiob 21,17 Wie oft geschieht es, dass die Leuchte der Gottlosen erlischt und ihr Verderben über sie kommt, dass er ihnen Schlingen zuteilt in seinem Zorn,

Hiob 21,18 dass sie wie Stroh werden vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturmwind entführt?

Hiob 21,19 Gott spart, sagt ihr, sein Unheil {das Unheil des Gottlosen, d.h. die Strafe dafür} auf für seine⁹ Kinder. – Er vergelte ihm, dass er es fühle!

Hiob 21,21 Denn was liegt ihm an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monde durchschnitten ist? –

Fußnoten

¹ Eig. Leute meines vertrauten Umgangs
² So mit geringer Textänderung
³ d.h. wahrsch. sie zufriedenstellen durch Rückgabe des ihnen Geraubten
⁴ O. saugt
⁵ Eig. seines Genüges

⁶ W. er

⁷ O. als seine Speise

⁸ Eig. seien

⁹ d.h. des Gottlosen

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