Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 11889 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 26 von 476.
1. Mo. 42,33 Und der Mann, der Herr des Landes, sprach zu uns: Daran werde ich erkennen, dass ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt den Bedarf eurer Häuser und zieht hin;
1. Mo. 42,34 und bringt ihr euren jüngsten Bruder zu mir, so werde ich erkennen, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; euren Bruder werde ich euch zurückgeben, und ihr mögt im Land verkehren.
1. Mo. 42,38 Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben, und begegnete ihm ein Unfall auf dem Weg, auf dem ihr zieht, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer hinabbringen in den Scheol.
1. Mo. 43,3 Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.
1. Mo. 43,7 Und sie sprachen: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Und wir taten es ihm kund nach diesen Worten. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?
1. Mo. 43,11 Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn so ist, so tut dieses: Nehmt von dem Besten {And. üb.: dem Ertrag} des Landes in eure Gefäße und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
1. Mo. 43,14 Und Gott1, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren anderen Bruder und Benjamin loslasse. Und ich, wenn ich der Kinder beraubt bin, so bin ich der Kinder beraubt!
1. Mo. 43,16 Und als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus und schlachte Schlachtvieh und richte zu; denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.
1. Mo. 43,23 Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.
1. Mo. 43,24 Und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.
1. Mo. 43,26 Als Joseph nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und beugten sich vor ihm nieder zur Erde.
1. Mo. 43,27 Und er fragte nach ihrem Wohlergehen und sprach: Geht es eurem Vater wohl, dem Greis, von dem ihr spracht? Lebt er noch?
1. Mo. 43,28 Da sprachen sie: Es geht deinem Knecht, unserem Vater, wohl; er lebt noch. Und sie verneigten sich und beugten sich nieder.
1. Mo. 43,29 Und er erhob seine Augen und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir spracht? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!
1. Mo. 43,30 Und Joseph eilte (denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder) und suchte einen Ort2, um zu weinen, und er ging in das innere Gemach und weinte dort.
1. Mo. 43,31 Und er wusch sein Angesicht und kam heraus und bezwang sich und sprach: Tragt Speise auf!
1. Mo. 43,33 Und sie saßen vor ihm, der Erstgeborene nach seiner Erstgeburt und der Jüngste nach seiner Jugend; und die Männer sahen einander staunend an.
1. Mo. 44,1 Und er gebot dem, der über sein Haus war, und sprach: Fülle die Säcke der Männer mit Speise, so viel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack.
1. Mo. 44,2 Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Geld für sein Getreide. Und er tat nach dem Wort Josephs, das er geredet hatte.
1. Mo. 44,4 Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen, sie waren noch nicht weit, da sprach Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mach dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Böses für Gutes vergolten?
1. Mo. 44,5 Ist es nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er zu wahrsagen pflegt? Ihr habt übel getan, was ihr getan habt!
1. Mo. 44,6 Und er erreichte sie und redete diese Worte zu ihnen.
1. Mo. 44,9 Bei wem von deinen Knechten er gefunden wird, der sterbe; und dazu wollen wir meines Herrn Knechte sein.
1. Mo. 44,10 Da sprach er: Nun, nach euren Worten, so sei es auch: Bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht, ihr aber sollt schuldlos3 sein.
1. Mo. 44,11 Und sie eilten und hoben jeder seinen Sack auf die Erde herab und öffneten jeder seinen Sack.

Fußnoten

  • 1 El
  • 2 O. viell.: und es drängte ihn
  • 3 O. frei

pro Seite