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Es wurden 14691 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 259 von 588.
Hiob 12,2
Hiob 12,2
Wirklich , ihr seid die Leute , und mit euch wird die Weisheit aussterben !
Hiob 12,5
Hiob 12,5
Dem Unglück gebührt Verachtung nach den Gedanken des Sorglosen ; sie ist bereit für die, die mit dem Fuß wanken .
Hiob 12,6
Hiob 12,6
Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe , und Sicherheit ist für die, die Gott1 reizen , für den, der Gott in seiner Hand führt2.
Hiob 12,7
Hiob 12,7
Aber frage doch das Vieh , und das wird es dich lehren ; und die Vögel des Himmels , und sie werden es dir mitteilen;
Hiob 12,8
Hiob 12,8
oder rede zu der Erde , und sie wird es dich lehren ; und die Fische des Meeres werden es dir erzählen .
Hiob 12,9
Hiob 12,9
Wer erkännte nicht an diesen allen , dass die Hand des HERRN dies gemacht hat,
Hiob 12,10
Hiob 12,10
in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist alles menschlichen Fleisches ?
Hiob 12,11
Hiob 12,11
Soll nicht das Ohr die Worte prüfen , wie der Gaumen für sich die Speise kostet ?
Hiob 12,15
Hiob 12,15
Siehe , er hemmt die Wasser , und sie vertrocknen ; und er lässt sie los , und sie kehren das Land um .
Hiob 12,18
Hiob 12,18
Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel3 um ihre Lenden.
Hiob 12,20
Hiob 12,20
Zuverlässigen4 entzieht er die Sprache , und Alten benimmt er das Urteil .
Hiob 13,6
Hiob 13,6
Hört doch meine Rechtfertigung , und horcht auf die Beweisgründe meiner Lippen !
Hiob 13,10
Hiob 13,10
Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen die Person anseht .
Hiob 13,18
Hiob 13,18
Sieh doch , ich habe die Rechtssache gerüstet ! Ich weiß , dass ich Recht behalten werde.
Hiob 13,25
Hiob 13,25
Willst du ein verwehtes Blatt wegschrecken und die dürre Stoppel verfolgen ?
Hiob 13,26
Hiob 13,26
Denn Bitteres verhängst5 du über mich, und lässt mich erben die Ungerechtigkeiten meiner Jugend ;
Hiob 13,27
Hiob 13,27
und meine Füße legst du in den Stock und beobachtest alle meine Pfade , grenzest dir ein die Sohlen meiner Füße ;
Hiob 13,28
Hiob 13,28
da ich doch zerfalle6 wie Moder , wie ein Kleid , das die Motte zerfressen hat.
Hiob 14,5
Hiob 14,5
Wenn denn bestimmt sind seine Tage , die Zahl seiner Monde bei dir sind7, wenn du ihm Schranken gesetzt hast , die er nicht überschreiten darf,
Hiob 14,11
Hiob 14,11
Es verrinnen die Wasser aus dem See , und der Fluss trocknet ein und versiegt :
Hiob 14,12
Hiob 14,12
so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf ; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf .
Hiob 14,14
Hiob 14,14
(Wenn ein Mann stirbt , wird er wieder leben ?) Alle Tage meiner Dienstzeit {S. die Anm. zu Kap. 7,1} wollte ich harren , bis meine Ablösung8 käme !
Hiob 14,19
Hiob 14,19
Wasser zerreiben die Steine , ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde weg ; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen .
Hiob 15,3
Hiob 15,3
streitend mit Reden , die nichts taugen , und mit Worten , womit er nicht nützt ?
Fußnoten
- 6 Eig. da er doch zerfällt; nämlich der vorher beschriebene Mann
- 7 d.h. im voraus von dir beschlossen
- 8 O. Wandlung
- 9 El
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