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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 4,19 wieviel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund im Staub ist! Wie Motten werden sie zertreten.
Hiob 5,2 Denn den Narren erwürgt der Kummer, und den Einfältigen tötet der Eifer {O. die Erbitterung}.
Hiob 5,5 Seine1 Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge2.
Hiob 5,7 sondern der Mensch ist zur Mühsal geboren, wie die Funken sich erheben im Flug.
Hiob 5,10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;
Hiob 5,11 um Niedrige in die Höhe zu setzen und Trauernde steigen empor zum Glück.
Hiob 5,12 Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan3 nicht aus;
Hiob 5,13 der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich.
Hiob 5,16 So wird dem Armen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund.
Hiob 5,17 Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft4! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.
Hiob 5,23 denn dein Bund wird mit den Steinen des Feldes sein, und die Tiere des Feldes werden Frieden mit dir haben5.
Hiob 5,27 Siehe, dieses, wir haben es erforscht, so ist es; höre es, und du, merke es dir!
Hiob 6,2 O dass mein Kummer doch gewogen würde, und man mein Missgeschick auf die Waagschale legte allzumal!
Hiob 6,4 Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.
Hiob 6,10 So würde noch mein Trost sein, und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein, dass ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.
Hiob 6,14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freund, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen6.
Hiob 6,15 Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die hinschwinden,
Hiob 6,16 die trübe sind von Eis, in die der Schnee sich birgt.
Hiob 6,18 Es schlängeln sich die Pfade ihres Laufes, ziehen hinauf in die Öde7 und verlieren sich. {And. üb.: Karawanen biegen ab von ihrem Weg, ziehen hinauf in die Öde und kommen um}
Hiob 6,19 Es blickten hin die Karawanen Temas, die Reisezüge Schebas hofften auf sie:
Hiob 6,26 Gedenkt ihr, Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!
Hiob 7,1 Hat der Mensch nicht einen harten Dienst {O. eine Dienstzeit; eig. Kriegsdienst, dann auch: mühseliges Leben} auf der Erde, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?
Hiob 7,9 Die Wolke schwindet und fährt dahin; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder herauf.
Hiob 8,2 Wie lange willst du so etwas reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?
Hiob 8,3 Wird Gott8 das Recht beugen, oder wird der Allmächtige beugen die Gerechtigkeit?

Fußnoten

  • 1 Eig. Dessen
  • 2 O. schnappten Durstige
  • 3 Eig. das was fördert und nützt
  • 4 O. zurechtweist
  • 5 O. dir befreundet sein
  • 6 O. Trifft den Verzagten Unglimpf ..., so verlässt er usw.
  • 7 O. gehen auf in Öde, d.h. verflüchtigen sich an der Sonne

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