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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 1,18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders;
Hiob 1,19 und siehe, ein starker Wind kam von jenseits der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
Hiob 1,22 Bei diesem allem sündigte Hiob nicht und schrieb Gott nichts Ungereimtes zu.
Hiob 2,1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor den HERRN zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor den HERRN zu stellen.
Hiob 2,10 Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen1 redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.
Hiob 2,11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, jeder aus seinem Ort: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter2, und Zophar, der Naamatiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.
Hiob 3,3 Es verschwinde3 der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen!
Hiob 3,6 Jene Nacht – Dunkel ergreife sie; sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monde komme sie nicht!
Hiob 3,8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig4 sind, den Leviatan aufzureizen {Wahrsch. eine Anspielung auf die Zauberer, die, dem Volksaberglauben zufolge, den Drachen, den Feind der Sonne und des Mondes, anhetzen, sodass er diese verschlingt und dadurch Sonnen- und Mondfinsternisse verursacht}!
Hiob 3,9 Verfinstert seien die Sterne ihrer Dämmerung; sie harre auf Licht, und da sei keines; und nicht schaue sie die5 Wimpern der Morgenröte!
Hiob 3,10 Denn sie hat die Pforte meines Mutterschoßes nicht verschlossen und Mühsal nicht verborgen vor meinen Augen.
Hiob 3,14 mit Königen und Räten der Erde, die sich verödete Plätze6 erbauten,
Hiob 3,15 oder mit Fürsten, die Gold hatten, die ihre Häuser mit Silber füllten;
Hiob 3,16 oder, wie eine verborgenen Fehlgeburt, wäre ich nicht da, gleich Kindern, die das Licht nicht erblickt haben.
Hiob 3,17 Dort lassen die Bösen7 ab vom Toben, und dort ruhen die an Kraft Erschöpften,
Hiob 3,18 rasten die Gefangenen allesamt, hören nicht die Stimme des Treibers.
Hiob 3,20 Warum gibt er dem Mühseligen Licht, und Leben denen, die bitterer Seele sind;
Hiob 3,21 die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;
Hiob 3,22 die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden; –
Hiob 4,2 Wenn man ein Wort an dich versucht, wird es dich verdrießen? Doch die Worte zurückzuhalten, wer vermöchte es?
Hiob 4,6 Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, die Vollkommenheit deiner Wege deine Hoffnung?
Hiob 4,8 So wie ich es gesehen habe: Die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.
Hiob 4,10 Das Brüllen des Löwen und des Brüllers Stimme sind verstummt, und die Zähne der jungen Löwen sind ausgebrochen;
Hiob 4,11 der Löwe kommt um aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin werden zerstreut8.
Hiob 4,13 In Gedanken, die Nachtgesichte hervorrufen, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt,

Fußnoten

  • 1 zugl.: Gesetzlosen; vergl. 1. Sam 25,25, Anm. 5 und 6
  • 2 d.h. von Schuach
  • 3 Eig. gehe zugrunde
  • 4 Eig. geschickt
  • 5 Eig. nicht sehe sie ihre Lust an den
  • 6 d.h. entw. verödete Paläste usw., od. öde Grabkammern
  • 7 Anderswo: Gottlosen
  • 8 Eig. zerstieben

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