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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Hiob 38,2 Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?
Hiob 38,4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tu es kund, wenn du Einsicht besitzt!
Hiob 38,13 dass sie erfasse die Säume der Erde und die Gottlosen von ihr verscheucht1 werden?
Hiob 38,14 Sie {d.h. die Erde. Eig. dass sie sich verwandle usw.} verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da2 wie in einem Gewand;
Hiob 38,15 und den Gottlosen wird ihr Licht3 entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
Hiob 38,18 Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!
Hiob 38,24 Wie ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde?
Hiob 38,33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?
Hiob 38,34 Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, dass eine Menge Wassers dich bedecke?
Hiob 38,39 Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,
Hiob 39,2 Zählst du die Monde, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?
Hiob 39,7 Er lacht des Getümmels der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.
Hiob 39,8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.
Hiob 39,9 Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?
Hiob 39,10 Wirst du den Wildochsen mit seinem Seil an die Furche4 binden, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?
Hiob 39,12 Wirst du auf ihn dich verlassen, dass er deine Saat heimbringe und dass er das Getreide deiner Tenne einsammle?
Hiob 39,14 Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staub;
Hiob 39,17 Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.
Hiob 39,22 Es lacht der Furcht und erschrickt nicht und kehrt vor dem Schwert nicht um.
Hiob 39,24 Mit Ungestüm und Zorn schlürft es den Boden5, und lässt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.
Hiob 39,27 Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler und baut in der Höhe sein Nest?
Hiob 39,28 In den Felsen wohnt und hält er sich auf, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.
Hiob 39,29 Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.
Hiob 39,30 Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.
Hiob 40,4 Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.

Fußnoten

  • 1 Eig. weggeschüttelt
  • 2 Eig. dass sie dastehen
  • 3 Die Nacht ist das Licht der Gottlosen; vergl. Kap. 24.16.17
  • 4 Eig. an die Furche seines Seiles, d.h. wirst du ihn mit dem Seil in der Furche halten können?
  • 5 d.h. jagt mit Windeseile dahin

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