Er Er – Suchergebnisse (Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de))

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Hiob 28,27 da sah er sie und tat sie kund¹, er setzte sie ein² und durchforschte sie auch.

Hiob 28,28 Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.

Hiob 29,6 als meine Schritte sich in Milch badeten und der Fels neben mir Ölbäche ergoss;

Hiob 29,8 Die Jünglinge sahen mich und verbargen sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen;

Hiob 30,6 In grausigen Klüften müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.

Hiob 30,11 Denn er hat meinen Strick³ gelöst und mich gebeugt: so lassen sie vor mir den Zügel schießen.

Hiob 30,12 Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg, und bahnen gegen mich ihre verderblichen Wege.

Hiob 30,16 Und nun ergießt sich in mir meine Seele; Tage des Elends haben mich ergriffen.

Hiob 30,19 Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin dem Staub und der Asche gleich geworden.

Hiob 30,24 Doch streckt man beim Sturz nicht die Hand aus, oder erhebt man bei seinem Untergang nicht darob ein Hilfsgeschrei?

Hiob 30,26 Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.

Hiob 31,2 Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?

Hiob 31,4 Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?

Hiob 31,6 er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, und Gott wird meine Tadellosigkeit erkennen –

Hiob 31,12 Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund⁴ frisst und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.

Hiob 31,14 was wollte ich dann tun, wenn Gott⁵ sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

Hiob 31,15 Hat nicht er, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn bereitet, und hat nicht einer im Schoß uns gebildet?

Hiob 31,18 ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich sie⁶ geleitet –;

Hiob 31,20 wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er mit der Wolle⁷ meiner Lämmer sich nicht erwärmte;

Hiob 31,23 Denn das Verderben Gottes⁸ war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.⁹

Hiob 31,25 wenn ich mich freute, dass mein Vermögen groß war und dass meine Hand Ansehnliches erworben hatte;

Hiob 31,30 nie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt zu sündigen, durch einen Fluch seine Seele zu fordern –;

Hiob 31,34 weil ich mich fürchtete vor der großen Menge und die Verachtung der Familien mich erschreckte, so dass ich mich still hielt, nicht zur Türe hinausging ...

Hiob 31,39 wenn ich seinen Ertrag¹⁰ ohne Zahlung verzehrt habe, und die Seele seiner Besitzer aushauchen ließ:

Hiob 32,1 Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.

Fußnoten

¹ O. durchzählte sie
² O. stellte sie hin
³ Vergl. Kap. 4,21
⁴ S. die Anm. zu Ps 88,11
⁵ El
⁶ d.h. die Witwe

⁷ W. Schur

⁸ El

⁹ O. Denn ein Schrecken käme mich an, Verderben Gottes, und ... vermöchte ich nichts

¹⁰ W. seine Kraft; wie 1. Mose 4,12

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