Suchergebnisse – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
Die Bibel durchsuchen
  • ELB-BK – Elberfelder Übersetzung (V. 1.3 von bibelkommentare.de)
  • ELB-CSV – Elberfelder Übersetzung (Edition CSV Hückeswagen)
  • ELB 1932 – Unrevidierte Elberfelder Übersetzung von 1932
  • Luther 1912 – Luther-Übersetzung von 1912
  • New Darby (EN) – Neue englische Darby-Übersetzung
  • Old Darby (EN) – Alte englische Darby-Übersetzung
  • KJV – Englische King James V. von 1611/1769 mit Strongs
  • Darby (FR) – Französische Darby-Übersetzung
  • Dutch SV – Dutch Statenvertaling
  • Persian – Persian Standard Bible of 1895 (Old Persian)
  • WHNU – Westcott-Hort mit NA27- und UBS4-Varianten
  • BYZ – Byzantischer Mehrheitstext
  • WLC – Westminster Leningrad Codex
  • LXX – Septuaginta (LXX)
Ansicht
Es wurden 16695 Bibelstellen gefunden. Zeige Seite 17 von 668.
1. Mo. 31,5 Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters, dass es nicht gegen mich ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
1. Mo. 31,6 Ihr selbst wisst ja, dass ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.
1. Mo. 31,7 Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Übles zu tun.
1. Mo. 31,9 Und Gott hat das Vieh eures Vaters genommen und mir gegeben.
1. Mo. 31,13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du ein Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde getan hast. Nun mach dich auf, zieh aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft1.
1. Mo. 31,14 Und Rahel und Lea antworteten und sprachen zu ihm: Haben wir noch ein Teil und ein Erbe im Haus unseres Vaters?
1. Mo. 31,15 Sind wir nicht als Fremde von ihm geachtet worden? Denn er hat uns verkauft und hat auch unser Geld völlig verzehrt.
1. Mo. 31,16 Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tu nun alles, was Gott zu dir geredet hat.
1. Mo. 31,18 und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er erworben hatte in Paddan-Aram, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan.
1. Mo. 31,19 Und Laban war gegangen, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Teraphim2, die ihr Vater hatte.
1. Mo. 31,29 Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden!
1. Mo. 31,30 Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?
1. Mo. 31,32 Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wusste nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
1. Mo. 31,35 Und sie sprach zu ihrem Vater: Mein Herr möge nicht zürnen,3 dass ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es ergeht mir nach der Frauen Weise. Und er durchsuchte alles und fand die Teraphim nicht.
1. Mo. 31,36 Da entbrannte Jakob und stritt mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen, was meine Sünde, dass du mir hitzig nachgesetzt bist?
1. Mo. 31,37 Da du all mein Gerät durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Gerät deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, und sie mögen zwischen uns beiden entscheiden!
1. Mo. 31,39 Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es büßen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tage oder gestohlen bei Nacht.
1. Mo. 31,40 Es war mit mir so: des Tages verzehrte mich die Hitze, und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.
1. Mo. 31,41 Nun bin ich 20 Jahre in deinem Haus gewesen; ich habe dir 14 Jahre gedient um deine beiden Töchter und 6 Jahre um deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.
1. Mo. 31,42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht {O. der Schrecken; so auch V. 53} Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiss, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.
1. Mo. 31,49 und Mizpa4, weil er sprach: Der HERR sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einer vor dem anderen verborgen sein werden!
1. Mo. 31,53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors richte zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Da schwur Jakob bei der Furcht seines Vaters Isaak.
1. Mo. 32,4 Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau, in das Land Seir, das Gefilde Edom.
1. Mo. 32,8 Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm wurde angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, und das Kleinvieh und die Rinder und die Kamele in zwei Züge.
1. Mo. 32,10 Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir geredet hast: Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir wohltun!

Fußnoten

  • 1 O. Geburt
  • 2 Hausgötter
  • 3 Eig. Es entbrenne nicht in den Augen meines Herrn
  • 4 Warte

pro Seite