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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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1. Sam. 14,39 Denn so wahr der HERR lebt, der Israel gerettet hat, wenn sie an meinem Sohn Jonathan wäre, so sollte er gewisslich sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.
1. Sam. 14,40 Und er sprach zu ganz Israel: Seid ihr auf der einen Seite, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite sein. Und das Volk sprach zu Saul: Tu was gut ist in deinen Augen.
1. Sam. 14,41 Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Gib ein vollkommenes Los!1 Und Jonathan und Saul wurden getroffen, und das Volk ging frei aus.
1. Sam. 14,45 Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der diese große Rettung2 in Israel geschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, wenn von den Haaren seines Hauptes eines auf die Erde fällt! Denn er hat mit Gott gehandelt an diesem Tag. So erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht starb.
1. Sam. 14,46 Und Saul zog von der Verfolgung der Philister herauf, und die Philister zogen an ihren Ort.
1. Sam. 14,47 Und Saul nahm das Königtum ein über Israel; und er kämpfte ringsum gegen alle seine Feinde, gegen Moab und gegen die Kinder Ammon und gegen Edom und gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister; und überall, wohin er sich wandte, übte er Strafe3.
1. Sam. 14,51 denn Kis, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne Abiels.
1. Sam. 15,1 Und Samuel sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, um dich zum König zu salben über sein Volk, über Israel. So höre nun auf die Stimme der Worte des HERRN.
1. Sam. 15,3 Nun zieh hin und schlage Amalek, und verbannt alles, was er hat, und schone seiner nicht; und töte vom Mann bis zur Frau, vom Kind bis zum Säugling, vom Rind bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.
1. Sam. 15,4 Da rief Saul das Volk auf und musterte sie in Telaim, 200000 Mann zu Fuß und 10000 Männer von Juda.
1. Sam. 15,6 Und Saul sprach zu den Kenitern { Vergl. Richter 1,16; 4,11}: Geht, weicht, zieht hinab aus der Mitte der Amalekiter, dass ich dich nicht mit ihnen wegraffe! Denn du, du hast Güte erwiesen an allen Kindern Israel, als sie aus Ägypten heraufzogen. Und die Keniter wichen aus der Mitte der Amalekiter.
1. Sam. 15,7 Und Saul schlug die Amalekiter von Hawila an bis nach Sur hin, das vor Ägypten liegt.
1. Sam. 15,8 Und er ergriff Agag, den König der Amalekiter, lebendig; und das ganze Volk verbannte er mit der Schärfe des Schwertes.
1. Sam. 15,9 Und Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste vom Klein- und Rindvieh und die Tiere vom zweiten Wurf und die Mastschafe und alles, was gut war, und sie wollten sie nicht verbannen; alles Vieh aber, das gering und schwächlich war, das verbannten sie.
1. Sam. 15,12 Und am Morgen machte Samuel sich früh auf, Saul entgegen. Und es wurde Samuel berichtet und gesagt: Saul ist nach Karmel {Karmel in Juda; vergl. Jos. 15,55} gekommen; und siehe, er hat sich ein Denkmal errichtet, und er hat sich gewandt und ist weiter gegangen und nach Gilgal hinabgezogen.
1. Sam. 15,13 Und Samuel kam zu Saul; und Saul sprach zu ihm: Gesegnet seist du von dem HERRN! Ich habe das Wort des HERRN erfüllt.
1. Sam. 15,14 Und Samuel sprach: Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh in meinen Ohren, und ein Brüllen von Rindern, das ich höre?
1. Sam. 15,15 Und Saul sprach: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht, weil das Volk das Beste vom Klein- und Rindvieh verschont hat, um dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; aber das Übrige haben wir verbannt.
1. Sam. 15,18 Und der HERR hat dich auf den Weg gesandt und gesagt: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtest.
1. Sam. 15,20 Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gezogen, den der HERR mich gesandt hat; und ich habe Agag, den König der Amalekiter, hergebracht, und die Amalekiter habe ich verbannt.
1. Sam. 15,21 Aber das Volk hat von der Beute genommen: Klein- und Rindvieh, das Vorzüglichste des Verbannten, um dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.
1. Sam. 15,23 Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille4 wie Abgötterei und Götzendienst5. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, so hat er dich verworfen, dass du nicht mehr König seist.
1. Sam. 15,24 Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich habe das Volk gefürchtet und auf seine Stimme gehört.
1. Sam. 15,25 Und nun, vergib doch meine Sünde, und kehre mit mir um, dass ich vor dem HERRN anbete.
1. Sam. 15,26 Aber Samuel sprach zu Saul: Ich kehre nicht mit dir um; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel seist.

Fußnoten

  • 1 O. Gib Wahrheit!
  • 2 O. diesen großen Sieg
  • 3 And. l.: siegte er
  • 4 O. die Widersetzlichkeit
  • 5 W. Teraphim

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