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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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AT1Mo.2Mo.3Mo.4Mo.5Mo.Jos.Ri.2Rt.2331Sam.2272Sam.741Kön.182Kön.1601Chr.672Chr.3Esra7Neh.Est.Hiob87Ps.1Spr.1Pred.1Hld.10Jes.15Jer.Klgl.4Hes.Dan.1Hos.Joel2AmosObad.JonaMich.Nah.Hab.Zeph.Hag.5Sach.Mal.
NT15Mt.7Mk.12Lk.1Joh.10Apg.3Röm.1Kor.2Kor.Gal.Eph.Phil.Kol.1Thes.2Thes.1Tim.12Tim.Tit.Phlm.2Heb.Jak.1Pet.2Pet.1Joh.2Joh.3Joh.Jud.3Off.
2. Sam. 12,27 Und Joab sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gegen Rabba gekämpft, habe auch die Wasserstadt1 eingenommen;
2. Sam. 12,29 Da versammelte David alles Volk und zog nach Rabba, und er kämpfte gegen dasselbe und nahm es ein.
2. Sam. 12,30 Und er nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt; ihr Gewicht war 1 Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.
2. Sam. 12,31 Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile2, und ließ sie durch einen Ziegelofen3 gehen. Und so tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.
2. Sam. 13,1 Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar; und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.
2. Sam. 13,3 Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
2. Sam. 13,7 Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Geh doch in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.
2. Sam. 13,21 Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.
2. Sam. 13,30 Und es geschah, während sie auf dem Weg waren, da kam die Nachricht zu David, indem man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.
2. Sam. 13,32 Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: Sie haben alle die Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluss Absaloms war es festgestellt von dem Tag an, da er seine Schwester Tamar geschwächt hat.
2. Sam. 13,37 Absalom aber entfloh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihurs4, dem König von Gesur. Und David5 trauerte um seinen Sohn alle Tage.
2. Sam. 13,39 Und der König David sehnte sich, zu Absalom hinauszuziehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, dass er tot war.
2. Sam. 15,12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.
2. Sam. 15,13 Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt6.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,22 Da sprach David zu Ittai: Komm und zieh hinüber! Und Ittai, der Gatiter, zog hinüber mit allen seinen Männern und allen Kindern, die bei ihm waren.
2. Sam. 15,30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
2. Sam. 15,31 Und man berichtete David und sprach: Ahitophel ist unter den Verschworenen mit Absalom. Da sprach David: Betöre doch den Rat Ahitophels, HERR!
2. Sam. 15,32 Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er7 Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupt.
2. Sam. 15,33 Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir weiter gehst, so wirst du mir zur Last sein.
2. Sam. 15,37 Da begab sich Husai, der Freund Davids, in die Stadt; Absalom aber zog in Jerusalem ein.
2. Sam. 16,1 Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel und auf ihnen 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.
2. Sam. 16,5 Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus
2. Sam. 16,6 und warf mit Steinen nach David und nach allen Knechten des Königs David; und alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
2. Sam. 16,10 Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! Denn wenn der HERR8 ihm gesagt hat: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du so?

Fußnoten

  • 1 der Stadtteil, der am Fluss lag. Rabba lag nämlich an beiden Ufern des oberen Jabbok
  • 2 O. Sensen
  • 3 And. l.: durch den Moloch
  • 4 Nach and. Lesart: Ammihuds
  • 5 W. er
  • 6 W. ist Absalom nach
  • 7 O. man
  • 8 O. wenn er flucht, und wenn der HERR usw.

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