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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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2. Sam. 14,32 Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, dass ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!
2. Sam. 14,33 Da begab sich Joab zu dem König und berichtete es ihm. Und er rief Absalom; und er kam zu dem König und warf sich auf sein Gesicht zur Erde nieder vor dem König, und der König küsste Absalom.
2. Sam. 15,2 Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges. Und es geschah: Jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus der Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,
2. Sam. 15,5 Und es geschah, wenn jemand ihm nahte, um sich vor ihm niederzubeugen, so streckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küsste ihn.
2. Sam. 15,7 Und es geschah am Ende von 401 Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Lass mich doch hingehen und in Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe;
2. Sam. 15,9 Und der König sprach zu ihm: Geh hin in Frieden! Und er machte sich auf und ging nach Hebron.
2. Sam. 15,12 Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.
2. Sam. 15,14 Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Macht euch auf und lasst uns fliehen; denn sonst wird es kein Entkommen für uns geben vor Absalom. Eilt, wegzugehen, dass er nicht schnell uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!
2. Sam. 15,15 Und die Knechte des Königs sprachen zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, zu tun erwählen wird, siehe hier, deine Knechte!
2. Sam. 15,25 Und der König sprach zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückbringen und mich sie und seine Wohnung sehen lassen.
2. Sam. 15,26 Wenn er aber so spricht: Ich habe kein Gefallen an dir – hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen.
2. Sam. 15,30 David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging. Und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.
2. Sam. 15,32 Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er2 Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupt.
2. Sam. 16,2 Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.
2. Sam. 16,3 Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben!
2. Sam. 16,5 Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus
2. Sam. 16,7 Und Simei sprach so, indem er fluchte: Verschwinde, verschwinde, du Mann des Blutes und Mann Belials!
2. Sam. 16,10 Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! Denn wenn der HERR {O. wenn er flucht, und wenn der HERR usw.} ihm gesagt hat: Fluche David! Wer darf dann sagen: Warum tust du so?
2. Sam. 16,11 Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihm geboten.
2. Sam. 16,12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR mir Gutes erstatten dafür, dass mir geflucht wird an diesem Tag.
2. Sam. 16,13 Und David und seine Männer zogen auf dem Weg; Simei aber ging an der Seite des Berges, ihm gegenüber {d.h. indem er gleichen Schritt mit ihm hielt}, immerfort fluchend, und warf mit Steinen gegen ihn3 und warf Staub empor.
2. Sam. 16,14 Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich dort.
2. Sam. 16,18 Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen der HERR erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;
2. Sam. 16,21 Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh ein zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.
2. Sam. 16,23 Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen riet, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; so war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.

Fußnoten

  • 1 Wahrsch. ist „4“ zu lesen
  • 2 O. man
  • 3 Eig. ihm gegenüber; der gleiche Sinn wie vorher

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