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Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ri. 2,15 Überall, wohin sie auszogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Bösen, so wie der HERR geredet und wie der HERR ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.
Ri. 2,19 Und es geschah, wenn der Richter starb, so handelten sie wieder böse, mehr als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem hartnäckigen Wandel.
Ri. 2,20 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er sprach: Weil diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben,
Ri. 2,21 so werde auch ich von nun an niemand mehr vor ihnen austreiben von den Nationen, die Josua übriggelassen hat, als er starb:
Ri. 2,23 Und so ließ der HERR diese Nationen bleiben, so dass er sie nicht schnell austrieb; und er gab sie nicht in die Hand Josuas.
Ri. 3,1 Und dies sind die Nationen, die der HERR bleiben ließ, um Israel durch sie zu versuchen, alle, die nichts wussten von allen Kriegen Kanaans
Ri. 3,2 nur damit die Geschlechter der Kinder Israel Kenntnis von denselben bekämen, um sie den Krieg zu lehren: nur die, die vorher nichts von denselben gewusst hatten –:
Ri. 3,3 die fünf Fürsten {H. Seren; vergl. die Anm. zu Jos. 13,3} der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Hewiter, die das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis man nach Hamat kommt.
Ri. 3,4 Und sie dienten dazu1, Israel durch sie zu versuchen, um zu wissen, ob sie den Geboten des HERRN gehorchen würden, die er ihren Vätern durch Mose geboten hatte.
Ri. 3,5 Und die Kinder Israel wohnten inmitten der Kanaaniter, der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter;
Ri. 3,6 und sie nahmen sich deren Töchter zu Frauen und gaben ihre Töchter deren Söhnen und dienten ihren Göttern.
Ri. 3,7 Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen des HERRN, und vergaßen des HERRN, ihres Gottes, und sie dienten den Baalim und den Ascherot {S. die Vorrede}.
Ri. 3,8 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er verkaufte sie in die Hand Kuschan-Rischataims, des Königs von Mesopotamien2; und die Kinder Israel dienten dem Kuschan-Rischataim 8 Jahre.
Ri. 3,9 Und die Kinder Israel schrien zu dem HERRN; und der HERR erweckte den Kindern Israel einen Retter, der sie rettete: Othniel, den Sohn Kenas', den jüngeren Bruder Kalebs.
Ri. 3,12 Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen des HERRN; und der HERR stärkte Eglon, den König von Moab, gegen Israel, weil sie taten, was böse war in den Augen des HERRN.
Ri. 3,13 Und er versammelte zu sich die Kinder Ammon und Amalek; und er zog hin und schlug Israel, und sie nahmen die Palmenstadt in Besitz.
Ri. 3,14 Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König von Moab, 18 Jahre.
Ri. 3,15 Und die Kinder Israel schrien zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.
Ri. 3,19 Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.
Ri. 3,22 und es drang sogar der Griff hinein nach der Klinge, und das Fett schloss sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch, und es fuhr hinaus zwischen den Beinen.
Ri. 3,23 Und Ehud ging in die Säulenhalle hinaus und schloss die Tür {Eig. die Flügeltür; so auch Kap. 19,27} des Obergemachs hinter ihm zu und verriegelte sie.
Ri. 3,24 Und als er hinausgegangen war, da kamen seine Knechte und sahen, und siehe, die Tür des Obergemachs war verriegelt. Und sie sprachen: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem Gemach der Kühlung.
Ri. 3,25 Und sie warteten, bis sie sich schämten; aber siehe, er öffnete die Tür des Obergemachs nicht; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf, und siehe, ihr Herr lag tot am Boden.
Ri. 3,26 Ehud aber war entronnen, während sie zögerten. Er war über die geschnitzten Bilder hinausgelangt und entkam nach Seira.
Ri. 3,27 Und es geschah, als er ankam, da stieß er in die Posaune auf dem Gebirge Ephraim; und die Kinder Israel zogen mit ihm von dem Gebirge hinab, und er vor ihnen her.

Fußnoten

  • 1 W. sie waren
  • 2 H. Aram-Naharaim: Syrien der zwei Flüsse

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