Titus 2 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 Du aber rede, was sich der gesunden Lehre1 gehört: 1 Du aber rede, wie sich’s ziemt nach der heilsamen LehreLehre:
2 dass die alten Männer nüchtern seien, würdig, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren;2 den Alten sage, dass sie nüchtern seien, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;
3 die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es sich für den heiligen Stand2 gehört, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem WeinWein, Lehrerinnen des Guten; 3 den alten Weibern desgleichen, dass sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen;
4 damit sie die jungen Frauen unterweisen3, ihre Männer zu lieben, ihre KinderKinder zu lieben,4 dass sie die jungen Weiber lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, KinderKinder lieben,
5 besonnen, keusch4, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, damit das WortWort GottesGottes nicht verlästert werde. 5 sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf dass nicht das WortWort GottesGottes verlästert werde.
6 Die Jünglinge desgleichen ermahne, besonnen zu sein, 6 Desgleichen die jungen Männer ermahne, dass sie züchtig seien.
7 indem du in allem dich selbst als ein VorbildVorbild guter WerkeWerke darstellst; in der LehreLehre Unverdorbenheit, würdigen Ernst,7 Allenthalben aber stelle dich selbst zum VorbildeVorbilde guter WerkeWerke, mit unverfälschter LehreLehre, mit Ehrbarkeit,
8 gesunde, nicht zu verurteilende Rede, damit der von der Gegenpartei sich schäme, indem er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat. 8 mit heilsamem und untadeligem WortWort, auf dass der WidersacherWidersacher sich schäme und nichts habe, dass er von uns möge Böses sagen.
9 Die Knechte5 ermahne, ihren eigenen Herren6 unterwürfig zu sein, in allem sich wohlgefällig zu machen7, nicht widersprechend, 9 Den Knechten sage, dass sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,
10 nichts unterschlagend, sondern alle gute TreueTreue erweisend, damit sie die LehreLehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.10 nicht veruntreuen, sondern alle gute TreueTreue erzeigen, auf dass sie die LehreLehre GottesGottes, unseres HeilandesHeilandes, zieren in allen Stücken.
11 Denn die GnadeGnade GottesGottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen8,11 Denn es ist erschienen die heilsame GnadeGnade GottesGottes allen Menschen
12 und unterweist uns, damit wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf, 12 und züchtigt uns, dass wir sollen verleugnen das ungöttliche WesenWesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser WeltWelt
13 indem wir erwarten die glückselige HoffnungHoffnung und Erscheinung der HerrlichkeitHerrlichkeit unseres großen GottesGottes und HeilandesHeilandes JesusJesus ChristusChristus,13 und warten auf die selige HoffnungHoffnung und Erscheinung der HerrlichkeitHerrlichkeit des großen GottesGottes und unseres HeilandesHeilandes, Jesu Christi,
14 der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns loskaufte von aller GesetzlosigkeitGesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein EigentumsvolkEigentumsvolk, eifrig in guten Werken.14 der sich selbst für uns gegeben hat, auf dass er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
15 Dieses rede und ermahne und überführe mit aller Machtvollkommenheit. Lass dich niemand verachten! 15 Solches rede und ermahne und strafe mit gutem Ernst. Lass dich niemand verachten.

Fußnoten

  • 1 O. Belehrung
  • 2 O. dem Heiligtum
  • 3 O. anleiten
  • 4 O. rein
  • 5 O. Sklaven
  • 6 Eig. Gebietern
  • 7 W. wohlgefällig zu sein
  • 8 O. Die heilbringende Gnade Gottes ist erschienen allen Menschen