Titus 1 – Studienbibel

Elberfelder Übersetzung (Version 1.3 von bibelkommentare.de) (Vorwort)
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Ansicht
ELB-BK Luther 1912
1 PaulusPaulus, Knecht1 GottesGottes, aber ApostelApostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten GottesGottes und nach der ErkenntnisErkenntnis der WahrheitWahrheit, die nach der GottseligkeitGottseligkeit ist,1 PaulusPaulus, ein KnechtKnecht GottesGottes und ein ApostelApostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten GottesGottes und der ErkenntnisErkenntnis der WahrheitWahrheit zur GottseligkeitGottseligkeit,
2 in2 der HoffnungHoffnung des ewigen LebensLebens, das GottGott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor ewigen ZeitenZeiten;2 auf HoffnungHoffnung des ewigen LebensLebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, GottGott, vor den ZeitenZeiten der WeltWelt,
3 zu seiner Zeit3 aber sein WortWort offenbart hat durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes3 aber zu seiner ZeitZeit hat er offenbart sein WortWort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl GottesGottes, unseres HeilandesHeilandes,
4 TitusTitus, meinem echten Kind nach unserem gemeinschaftlichen Glauben: GnadeGnade und FriedeFriede von GottGott, dem VaterVater, und ChristusChristus JesusJesus, unserem HeilandHeiland!4 dem TitusTitus, meinem rechtschaffenen SohnSohn nach unser beider Glauben: GnadeGnade, BarmherzigkeitBarmherzigkeit, FriedeFriede von GottGott, dem VaterVater, und dem HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus, unserem HeilandHeiland!
5 Deswegen ließ ich dich in KretaKreta, dass du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte: 5 Derhalben ließ ich dich in KretaKreta, dass du solltest vollends ausrichten, was ich gelassen habe, und besetzen die Städte hin und her mit Ältesten, wie ich dir befohlen haben;
6 Wenn jemand untadelig ist, der MannMann einer FrauFrau, der gläubige KinderKinder hat, die nicht eines ausschweifenden LebensLebens beschuldigt oder zügellos sind. 6 wo einer ist untadelig, eines Weibes MannMann, der gläubige KinderKinder habe, nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind.
7 Denn der AufseherAufseher muss untadelig sein als GottesGottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem WeinWein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem GewinnGewinn nachgehend,7 Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein HaushalterHaushalter GottesGottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;
8 sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen4, gerecht, fromm5, enthaltsam,8 sondern gastfrei, gütig, züchtig, gerecht, heilig, keusch,
9 anhangend dem zuverlässigen WortWort nach der LehreLehre, damit er fähig sei, sowohl mit der gesunden LehreLehre6 zu ermahnen7 als auch die Widersprechenden zu überführen.9 und haltend ob dem WortWort, das gewiss ist, und lehrhaft, auf dass er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame LehreLehre und zu strafen die Widersprecher.
10 Denn es gibt viele zügellose SchwätzerSchwätzer und Betrüger, besonders die aus der BeschneidungBeschneidung,10 Denn es sind viel freche und unnütze SchwätzerSchwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden,
11 denen man den Mund stopfen muss, die ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen GewinnesGewinnes willen lehren was sich nicht gehört8. 11 welchen man muss das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen GewinnsGewinns willen.
12 Es hat einer aus ihnen, ihr eigener ProphetProphet, gesagt: „KreterKreter sind immer Lügner, böse, wilde TiereTiere, faule Bäuche.“ 12 Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener ProphetProphet: „Die KreterKreter sind immer Lügner, böse TiereTiere und faule Bäuche.“
13 Dieses ZeugnisZeugnis ist wahr; um dieser Ursache willen weise sie streng zurecht9, damit sie gesund seien im Glauben 13 Dies ZeugnisZeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf dass sie gesund seien im Glauben
14 und nicht achten auf jüdische Fabeln und GeboteGebote von Menschen, die sich von der WahrheitWahrheit abwenden.14 und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und GeboteGebote von Menschen, welche sich von der WahrheitWahrheit abwenden.
15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr GewissenGewissen.15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr GewissenGewissen.
16 Sie geben vor, GottGott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind gräulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt. 16 Sie sagen, sie erkennen GottGott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen GottGott GräuelGräuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.

Fußnoten

  • 1 O. Sklave
  • 2 O. auf Grund
  • 3 Eig. zu seinen Zeiten
  • 4 O. gesunden Sinnes; so auch nachher
  • 5 O. heilig
  • 6 O. Belehrung
  • 7 O. ermuntern
  • 8 Eig. was man nicht soll
  • 9 O. überführe sie scharf