Titus 1 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Tit. 1,1 PaulusPaulus , Knecht1 GottesGottes , aber ApostelApostel Jesu Christi , nach dem Glauben der Auserwählten GottesGottes und nach der ErkenntnisErkenntnis der WahrheitWahrheit , die nach der GottseligkeitGottseligkeit ist, | 1 Luther 1912: Tit. 1,1 PaulusPaulus, ein KnechtKnecht GottesGottes und ein ApostelApostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten GottesGottes und der ErkenntnisErkenntnis der WahrheitWahrheit zur GottseligkeitGottseligkeit, |
2 ELB-BK: Tit. 1,2 in2 der HoffnungHoffnung des ewigen LebensLebens , das GottGott , der nicht lügen kann , verheißen hat vor ewigen ZeitenZeiten ; | 2 Luther 1912: Tit. 1,2 auf HoffnungHoffnung des ewigen LebensLebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, GottGott, vor den ZeitenZeiten der WeltWelt, |
3 ELB-BK: Tit. 1,3 zu seiner3 aber sein WortWort offenbart hat durch die Predigt , die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes – Zeit | 3 Luther 1912: Tit. 1,3 aber zu seiner ZeitZeit hat er offenbart sein WortWort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl GottesGottes, unseres HeilandesHeilandes, |
4 ELB-BK: Tit. 1,4 TitusTitus , meinem echten Kind nach unserem gemeinschaftlichen Glauben : GnadeGnade und FriedeFriede von GottGott , dem VaterVater , und ChristusChristus JesusJesus , unserem HeilandHeiland ! | 4 Luther 1912: Tit. 1,4 dem TitusTitus, meinem rechtschaffenen SohnSohn nach unser beider Glauben: GnadeGnade, BarmherzigkeitBarmherzigkeit, FriedeFriede von GottGott, dem VaterVater, und dem HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus, unserem HeilandHeiland! |
5 ELB-BK: Tit. 1,5 DeswegenKretaKreta , dass du, was noch mangelte , in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte: ließ ich dich in | 5 Luther 1912: Tit. 1,5 Derhalben ließ ich dich in KretaKreta, dass du solltest vollends ausrichten, was ich gelassen habe, und besetzen die Städte hin und her mit Ältesten, wie ich dir befohlen haben; |
6 ELB-BK: Tit. 1,6 WennMannMann einer FrauFrau , der gläubige KinderKinder hat , die nicht eines ausschweifenden LebensLebens beschuldigt oder zügellos sind. jemand untadelig ist , der | 6 Luther 1912: Tit. 1,6 wo einer ist untadelig, eines Weibes MannMann, der gläubige KinderKinder habe, nicht berüchtigt, dass sie Schwelger und ungehorsam sind. |
7 ELB-BK: Tit. 1,7 DennAufseherAufseher muss untadelig sein als GottesGottes Verwalter , nicht eigenmächtig , nicht zornmütig , nicht dem WeinWein ergeben , nicht ein Schläger , nicht schändlichem GewinnGewinn nachgehend , der | 7 Luther 1912: Tit. 1,7 Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein HaushalterHaushalter GottesGottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben; |
8 ELB-BK: Tit. 1,8 sondern4, gerecht , fromm5, enthaltsam , gastfrei , das Gute liebend , besonnen | 8 Luther 1912: Tit. 1,8 sondern gastfrei, gütig, züchtig, gerecht, heilig, keusch, |
9 ELB-BK: Tit. 1,9 anhangendWortWort nach der LehreLehre , damit er fähig sei , sowohl mit der gesunden LehreLehre6 zu ermahnen7 als auch die Widersprechenden zu überführen . dem zuverlässigen | 9 Luther 1912: Tit. 1,9 und haltend ob dem WortWort, das gewiss ist, und lehrhaft, auf dass er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame LehreLehre und zu strafen die Widersprecher. |
10 ELB-BK: Tit. 1,10 DennSchwätzerSchwätzer und Betrüger , besonders die aus der BeschneidungBeschneidung , es gibt viele zügellose | 10 Luther 1912: Tit. 1,10 Denn es sind viel freche und unnütze SchwätzerSchwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden, |
11 ELB-BK: Tit. 1,11 denenGewinnesGewinnes willen lehren was sich nicht gehört8. man den Mund stopfen muss , die ganze Häuser umkehren , indem sie um schändlichen | 11 Luther 1912: Tit. 1,11 welchen man muss das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen GewinnsGewinns willen. |
12 ELB-BK: Tit. 1,12 Es hat einerProphetProphet , gesagt : „KreterKreter sind immer Lügner , böse , wilde TiereTiere , faule Bäuche .“ aus ihnen , ihr eigener | 12 Luther 1912: Tit. 1,12 Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener ProphetProphet: „Die KreterKreter sind immer Lügner, böse TiereTiere und faule Bäuche.“ |
13 ELB-BK: Tit. 1,13 DiesesZeugnisZeugnis ist wahr ; um dieser Ursache willen weise sie streng zurecht9, damit sie gesund seien im Glauben | 13 Luther 1912: Tit. 1,13 Dies ZeugnisZeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf dass sie gesund seien im Glauben |
14 ELB-BK: Tit. 1,14 undGeboteGebote von Menschen , die sich von der WahrheitWahrheit abwenden . nicht achten auf jüdische Fabeln und | 14 Luther 1912: Tit. 1,14 und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und GeboteGebote von Menschen, welche sich von der WahrheitWahrheit abwenden. |
15 ELB-BK: Tit. 1,15 DenGewissenGewissen . Reinen ist alles rein ; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein , sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr | 15 Luther 1912: Tit. 1,15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr GewissenGewissen. |
16 ELB-BK: Tit. 1,16 Sie gebenGottGott zu kennen , aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind gräulich und ungehorsam und zu jedem guten Werk unbewährt . vor , | 16 Luther 1912: Tit. 1,16 Sie sagen, sie erkennen GottGott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen GottGott GräuelGräuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig. |
Fußnoten |