Sprüche 7 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Spr. 7,1 Mein SohnSohn , bewahre meine WorteWorte , und meine GeboteGebote birg bei dir; | 1 Luther 1912: Spr. 7,1 Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine GeboteGebote bei dir. |
2 ELB-BK: Spr. 7,2 bewahreGeboteGebote und lebe , und meine Belehrung wie deinen AugapfelAugapfel . meine | 2 Luther 1912: Spr. 7,2 Behalte meine GeboteGebote, so wirst du leben, und mein GesetzGesetz wie deinen AugapfelAugapfel. |
3 ELB-BK: Spr. 7,3 BindeTafelTafel deines Herzens . sie um deine Finger , schreibe sie auf die | 3 Luther 1912: Spr. 7,3 Binde sie an deine Finger; schreibe sie auf die TafelTafel deines Herzens. |
4 ELB-BK: Spr. 7,4 Sprich zur Weisheit : Du bist meine Schwester ! Und nenne den Verstand deinen Verwandten ; | 4 Luther 1912: Spr. 7,4 Sprich zur Weisheit: „Du bist meine Schwester“, und nenne die Klugheit deine Freundin, |
5 ELB-BK: Spr. 7,5 damit sie dich vorFrauFrau bewahre , vor der Fremden1, die ihre WorteWorte glättet . der fremden | 5 Luther 1912: Spr. 7,5 dass du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer anderen, die glatte WorteWorte gibt. |
6 ELB-BK: Spr. 7,6 DennFensterFenster meines Hauses schaute ich durch mein GitterGitter hinaus ; an dem | 6 Luther 1912: Spr. 7,6 Denn am FensterFenster meines Hauses guckte ich durchs GitterGitter |
7 ELB-BK: Spr. 7,7 und ich sah2 Jüngling , unter den Einfältigen , bemerkte unter den Söhnen einen unverständigen | 7 Luther 1912: Spr. 7,7 und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den KindernKindern eines törichten Jünglings, |
8 ELB-BK: Spr. 7,8 der auf der StraßeHausHaus schritt , hin und her ging , neben ihrer Ecke , und den Weg zu ihrem | 8 Luther 1912: Spr. 7,8 der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege bei ihrem HauseHause, |
9 ELB-BK: Spr. 7,9 in der DämmerungAbendAbend des TagesTages , in der Mitte der NachtNacht und in der DunkelheitDunkelheit . , am | 9 Luther 1912: Spr. 7,9 in der Dämmerung, am AbendAbend des TagesTages, da es NachtNacht ward und dunkel war. |
10 ELB-BK: Spr. 7,10 Und sieheFrauFrau kam ihm entgegen im AnzugAnzug einer HureHure und mit verstecktem Herzen . – , eine | 10 Luther 1912: Spr. 7,10 Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig, |
11 ELB-BK: Spr. 7,11 SieHausHaus ; ist leidenschaftlich und unbändig , ihre Füße bleiben nicht in ihrem | 11 Luther 1912: Spr. 7,11 wild und unbändig, dass ihre Füße in ihrem HauseHause nicht bleiben können. |
12 ELB-BK: Spr. 7,12 bald ist sie draußen , bald auf den Straßen , und neben jeder Ecke lauert sie. – | 12 Luther 1912: Spr. 7,12 Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse, und lauert an allen Ecken. |
13 ELB-BK: Spr. 7,13 Und sie ergriff ihn und küsste ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm: | 13 Luther 1912: Spr. 7,13 Und erwischte ihn und küsste ihn unverschämt und sprach zu ihm: |
14 ELB-BK: Spr. 7,14 FriedensopferFriedensopfer lagen mir auf, heute habe ich meine GelübdeGelübde bezahlt ; | 14 Luther 1912: Spr. 7,14 Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlt für meine GelübdeGelübde. |
15 ELB-BK: Spr. 7,15 darum bin ich ausgegangen , dir entgegen , um dein Angesicht zu suchen , und ich habe dich gefunden . | 15 Luther 1912: Spr. 7,15 Darum bin herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht zu suchen, und habe dich gefunden. |
16 ELB-BK: Spr. 7,16 Ich habe mein BettBett mit Teppichen bereitet , mit bunten Decken von ägyptischem Garn ; | 16 Luther 1912: Spr. 7,16 Ich habe mein BettBett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten. |
17 ELB-BK: Spr. 7,17 ich habe mein LagerLager mit MyrrheMyrrhe , AloeAloe und ZimtZimt benetzt . | 17 Luther 1912: Spr. 7,17 Ich habe mein LagerLager mit MyrrheMyrrhe, AloeAloe und ZimtZimt besprengtbesprengt. |
18 ELB-BK: Spr. 7,18 KommMorgenMorgen , uns an Liebkosungen ergötzen . , wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den | 18 Luther 1912: Spr. 7,18 Komm, lass uns genug buhlen bis an den MorgenMorgen und lass uns der Liebe pflegen. |
19 ELB-BK: Spr. 7,19 DennMannMann ist nicht zu HauseHause , er ist auf eine weite Reise gegangen ; der | 19 Luther 1912: Spr. 7,19 Denn der MannMann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen. |
20 ELB-BK: Spr. 7,20 er hat den GeldbeutelTagTag des Vollmonds wird er heimkehren . in seine Hand genommen , am | 20 Luther 1912: Spr. 7,20 Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen. |
21 ELB-BK: Spr. 7,21 Sie verleitete ihn durch ihr vieles Zureden , riss ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen . | 21 Luther 1912: Spr. 7,21 Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde. |
22 ELB-BK: Spr. 7,22 AufOchseOchse zur Schlachtbank geht und wie FußfesselnFußfesseln zur ZüchtigungZüchtigung des Narren dienen3, einmal ging er ihr nach , wie ein | 22 Luther 1912: Spr. 7,22 Er folgt ihr alsbald nach, wie ein OchseOchse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt, |
23 ELB-BK: Spr. 7,23 bisPfeilPfeil seine LeberLeber zerspaltet ; wie ein VogelVogel zur SchlingeSchlinge eilt und nicht weiß , dass es sein LebenLeben gilt. ein | 23 Luther 1912: Spr. 7,23 bis sie ihm mit dem PfeilPfeil die LeberLeber spaltet; wie ein VogelVogel zum Strick eilt und weiß nicht, dass es ihm das LebenLeben gilt. |
24 ELB-BK: Spr. 7,24 NunWorteWorte meines Mundes ! denn, ihr Söhne , hört auf mich, und horcht auf die | 24 Luther 1912: Spr. 7,24 So gehorchet mir nun, meine KinderKinder, und merket auf die Rede meines Mundes. |
25 ELB-BK: Spr. 7,25 Dein HerzHerz wende sich nicht nach ihren Wegen ab , und irre nicht umher auf ihren Pfaden ! | 25 Luther 1912: Spr. 7,25 Lass dein HerzHerz nicht weichen auf ihren Weg und lass dich nicht verführen auf ihrer Bahn. |
26 ELB-BK: Spr. 7,26 Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt , und zahlreich sind alle ihre Ermordeten . | 26 Luther 1912: Spr. 7,26 Denn sie hat viele verwundet und gefällt, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt. |
27 ELB-BK: Spr. 7,27 Ihr HausHaus sind Wege zum ScheolScheol , die zu den Kammern des TodesTodes hinabführen . | 27 Luther 1912: Spr. 7,27 Ihr HausHaus sind Wege zum GrabGrab, da man hinunterfährt in des TodesTodes Kammern. |
Fußnoten |