Sprüche 5 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Spr. 5,1 Mein SohnSohn , höre auf meine Weisheit , neige dein OhrOhr zu meiner EinsichtEinsicht , | 1 Luther 1912: Spr. 5,1 Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein OhrOhr zu meiner LehreLehre, |
2 ELB-BK: Spr. 5,2 um BesonnenheitErkenntnisErkenntnis bewahren . zu beobachten und damit deine Lippen | 2 Luther 1912: Spr. 5,2 dass du bewahrest guten RatRat und dein Mund wisse Unterschied zu halten. |
3 ELB-BK: Spr. 5,3 Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden , und glatter als Öl ist ihr Gaumen ; | 3 Luther 1912: Spr. 5,3 Denn die Lippen der HureHure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl, |
4 ELB-BK: Spr. 5,4 aber ihr LetztesWermutWermut , scharf wie ein zweischneidiges SchwertSchwert . ist bitter wie | 4 Luther 1912: Spr. 5,4 aber hernach bitter wie WermutWermut und scharf wie ein zweischneidiges SchwertSchwert. |
5 ELB-BK: Spr. 5,5 Ihre FüßeTodTod , an dem ScheolScheol haften ihre Schritte . steigen hinab zum | 5 Luther 1912: Spr. 5,5 Ihre Füße laufen zum TodTod hinunter; ihre Gänge führen ins GrabGrab. |
6 ELB-BK: Spr. 5,6 DamitLebensLebens einschlage , schweifen ihre Bahnen , ohne dass sie es weiß . sie nicht den Weg des | 6 Luther 1912: Spr. 5,6 Sie geht nicht stracks auf dem Wege des LebensLebens; unstet sind ihre Tritte, dass sie nicht weiß, wo sie geht. |
7 ELB-BK: Spr. 5,7 Nun denn, ihr Söhne , hört auf mich und weicht nicht von den Worten meines Mundes ab ! | 7 Luther 1912: Spr. 5,7 So gehorchet mir nun, meine KinderKinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes. |
8 ELB-BK: Spr. 5,8 HalteTürTür ihres Hauses : deinen Weg fern von ihr und nähere nicht der | 8 Luther 1912: Spr. 5,8 Lass deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur TürTür ihres Hauses, |
9 ELB-BK: Spr. 5,9 damitJahreJahre dem Grausamen ; du nicht anderen deine Blüte gibst , und deine | 9 Luther 1912: Spr. 5,9 dass du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine JahreJahre dem Grausamen; |
10 ELB-BK: Spr. 5,10 damitHausHaus eines Ausländers komme; sich nicht Fremde an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das | 10 Luther 1912: Spr. 5,10 dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines anderen HausHaus, |
11 ELB-BK: Spr. 5,11 und du nicht bei deinem EndeFleischFleisch und dein Leib dahinschwinden , stöhnst , wenn dein | 11 Luther 1912: Spr. 5,11 und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast, |
12 ELB-BK: Spr. 5,12 und sagstUnterweisungUnterweisung gehasst , und mein HerzHerz hat die ZuchtZucht verschmäht ! : Wie habe ich die | 12 Luther 1912: Spr. 5,12 und sprechen: „Ach, wie habe ich die ZuchtZucht gehasst und wie hat mein HerzHerz die StrafeStrafe verschmäht! |
13 ELB-BK: Spr. 5,13 Und ich habe nichtOhrOhr nicht meinen LehrernLehrern zugeneigt . auf die Stimme meiner Unterweiser gehört und mein | 13 Luther 1912: Spr. 5,13 wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner LehrerLehrer und mein OhrOhr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten! |
14 ELB-BK: Spr. 5,14 WenigVersammlungVersammlung und der GemeindeGemeinde . fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der | 14 Luther 1912: Spr. 5,14 Ich bin schier1 in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk.“ |
15 ELB-BK: Spr. 5,15 TrinkZisterneZisterne und Fließendes aus deinem BrunnenBrunnen . Wasser aus deiner | 15 Luther 1912: Spr. 5,15 Trink Wasser aus deiner GrubeGrube und Flüsse aus deinem BrunnenBrunnen. |
16 ELB-BK: Spr. 5,16 Mögen sich deine Quellen nach außen ergießen , deine Wasserbäche auf die Straßen . | 16 Luther 1912: Spr. 5,16 Lass deine BrunnenBrunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen. |
17 ELB-BK: Spr. 5,17 Dir allein sollen sie gehören , und nicht Fremden mit dir. | 17 Luther 1912: Spr. 5,17 Habe du aber sie allein, und kein FremderFremder mit dir. |
18 ELB-BK: Spr. 5,18 Deine QuelleQuelle sei gesegnet , und erfreue dich an der FrauFrau deiner Jugend ; | 18 Luther 1912: Spr. 5,18 Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend. |
19 ELB-BK: Spr. 5,19 die lieblicheHirschkuhHirschkuh und anmutige Gemse – ihre Brüste mögen dich zu aller ZeitZeit berauschen , taumle stets in ihrer Liebe . | 19 Luther 1912: Spr. 5,19 Sie ist lieblich wie eine Hinde und holdselig wie ein RehReh. Lass dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe. |
20 ELB-BK: Spr. 5,20 Und warumSohnSohn , an einer Fremden taumeln und den BusenBusen einer Fremden1 umarmen ? solltest du, mein | 20 Luther 1912: Spr. 5,20 Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere? |
21 ELB-BK: Spr. 5,21 DennAugenAugen des HERRN sind eines jeden Wege , und alle seine Bahnen 2 wägt er ab3. vor den | 21 Luther 1912: Spr. 5,21 Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er misst alle ihre Gänge. |
22 ELB-BK: Spr. 5,22 Die eigenen UngerechtigkeitenSündeSünde FesselnFesseln wird er festgehalten werden. werden ihn, den Gottlosen , fangen , und in seiner | 22 Luther 1912: Spr. 5,22 Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner SündeSünde gehalten werden. |
23 ELB-BK: Spr. 5,23 SterbenZuchtZucht mangelt , und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln . wird er , weil ihm | 23 Luther 1912: Spr. 5,23 Er wird sterben, darum dass er sich nicht will ziehen lassen; und um seiner großen Torheit willen wird’s ihm nicht wohl gehen. |
Fußnoten | Fußnoten
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