Sprüche 31 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Spr. 31,1 WorteWorte LemuelsLemuels , des Königs ; Ausspruch1, womit seine MutterMutter ihn unterwies : | 1 Luther 1912: Spr. 31,1 Dies sind die WorteWorte des Königs LamuelLamuel, die LehreLehre, die ihn seine MutterMutter lehrte. |
2 ELB-BK: Spr. 31,2 Was2, mein SohnSohn , und was , SohnSohn meines Leibes , und was , SohnSohn meiner GelübdeGelübde ? soll ich dir sagen | 2 Luther 1912: Spr. 31,2 Ach mein Auserwählter, ach du SohnSohn meines Leibes, ach mein gewünschter SohnSohn, |
3 ELB-BK: Spr. 31,3 GibKraftKraft , noch deine Wege den Verderberinnen der KönigeKönige . nicht den Frauen deine | 3 Luther 1912: Spr. 31,3 lass nicht den Weibern deine KraftKraft und gehe die Wege nicht, darin sich die KönigeKönige verderben! |
4 ELB-BK: Spr. 31,4 Für KönigeKönige gehört es sich nicht , LemuelLemuel , nicht für KönigeKönige , WeinWein zu trinken , noch für Fürsten , zu fragen: Wo ist starkes Getränk ? | 4 Luther 1912: Spr. 31,4 O, nicht den Königen, LamuelLamuel, nicht den Königen ziemt es, WeinWein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk! |
5 ELB-BK: Spr. 31,5 damitKinderKinder des Elends verdrehe . er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse , und die Rechtssache aller | 5 Luther 1912: Spr. 31,5 Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute. |
6 ELB-BK: Spr. 31,6 GebtWeinWein denen, die betrübter SeeleSeele sind: starkes Getränk dem Umkommenden , und | 6 Luther 1912: Spr. 31,6 Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den WeinWein den betrübten Seelen, |
7 ELB-BK: Spr. 31,7 Er trinke und vergesse seine Armut und denke nicht mehr an seine Mühsal . | 7 Luther 1912: Spr. 31,7 dass sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken. |
8 ELB-BK: Spr. 31,8 Öffne3. deinen Mund für den Stummen , für die Rechtssache aller Unglücklichen | 8 Luther 1912: Spr. 31,8 Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. |
9 ELB-BK: Spr. 31,9 Öffne deinen Mund , richte gerecht und schaffe dem Elenden und dem Dürftigen Recht . | 9 Luther 1912: Spr. 31,9 Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen. |
10 ELB-BK: Spr. 31,10 Eine4 tüchtige FrauFrau , wer wird sie finden ? Denn ihr Wert steht weit über KorallenKorallen . | 10 Luther 1912: Spr. 31,10 Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten PerlenPerlen. |
11 ELB-BK: Spr. 31,11 Das HerzHerz ihres MannesMannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen . | 11 Luther 1912: Spr. 31,11 Ihres MannesMannes HerzHerz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. |
12 ELB-BK: Spr. 31,12 Sie erweistTageTage ihres LebensLebens . ihm Gutes und nichts Böses alle | 12 Luther 1912: Spr. 31,12 Sie tut ihm Liebes und kein LeidesLeides ihr LebenLeben lang. |
13 ELB-BK: Spr. 31,13 Sie suchtWolleWolle und FlachsFlachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände . | 13 Luther 1912: Spr. 31,13 Sie geht mit WolleWolle und FlachsFlachs um und arbeitet gern mit ihren Händen. |
14 ELB-BK: Spr. 31,14 Sie ist KaufmannsschiffenBrotBrot herbei . gleich, von fernher bringt sie ihr | 14 Luther 1912: Spr. 31,14 Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt. |
15 ELB-BK: Spr. 31,15 Und sie stehtNachtNacht ist, und bestimmt die Speise für ihr HausHaus und das Tagewerk5 für ihre Mägde . auf , wenn es noch | 15 Luther 1912: Spr. 31,15 Sie steht vor TageTage auf und gibt Speise ihrem HauseHause und Essen ihren Dirnen. |
16 ELB-BK: Spr. 31,16 Sie strebt nachWeinbergWeinberg . einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen | 16 Luther 1912: Spr. 31,16 Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen WeinbergWeinberg von den Früchten ihrer Hände. |
17 ELB-BK: Spr. 31,17 Sie gürtetLendenLenden mit KraftKraft und stärkt ihre ArmeArme . ihre | 17 Luther 1912: Spr. 31,17 Sie gürtet ihre LendenLenden mit KraftKraft und stärkt ihre ArmeArme. |
18 ELB-BK: Spr. 31,18 Sie erfährtNachtNacht geht ihr LichtLicht nicht aus ; , dass ihr Erwerb gut ist: bei | 18 Luther 1912: Spr. 31,18 Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre LeuchteLeuchte verlischt des NachtsNachts nicht. |
19 ELB-BK: Spr. 31,19 sie legtSpinnrockenSpinnrocken , und ihre Finger erfassen die Spindel . ihre Hände an den | 19 Luther 1912: Spr. 31,19 Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken1, und ihre Finger fassen die Spindel. |
20 ELB-BK: Spr. 31,20 Sie breitet ihre Hand zu dem Elenden aus und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen . | 20 Luther 1912: Spr. 31,20 Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen. |
21 ELB-BK: Spr. 31,21 Sie fürchtetHausHaus den SchneeSchnee nicht , denn ihr ganzes HausHaus ist in KarmesinKarmesin gekleidet . für ihr | 21 Luther 1912: Spr. 31,21 Sie fürchtet für ihr HausHaus nicht den SchneeSchnee; denn ihr ganzes HausHaus hat zwiefache KleiderKleider. |
22 ELB-BK: Spr. 31,22 Sie fertigtTeppicheTeppiche an ; ByssusByssus und PurpurPurpur sind ihr GewandGewand . sich | 22 Luther 1912: Spr. 31,22 Sie macht sich selbst Decken; feine LeinwandLeinwand und PurpurPurpur ist ihr Kleid. |
23 ELB-BK: Spr. 31,23 Ihr MannMann ist in den Toren bekannt , indem er bei den Ältesten des Landes sitzt . | 23 Luther 1912: Spr. 31,23 Ihr MannMann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes. |
24 ELB-BK: Spr. 31,24 Sie fertigtGürtelGürtel liefert sie dem Kaufmann6. Hemden an und verkauft sie, und | 24 Luther 1912: Spr. 31,24 Sie macht einen RockRock und verkauft ihn; einen GürtelGürtel gibt sie dem KrämerKrämer. |
25 ELB-BK: Spr. 31,25 MachtMacht und Hoheit sind ihr GewandGewand , und so lacht sie dem kommenden TagTag zu. | 25 Luther 1912: Spr. 31,25 KraftKraft und Schöne sind ihr GewandGewand, und sie lacht des kommenden TagesTages. |
26 ELB-BK: Spr. 31,26 Sie öffnetLehreLehre ist auf ihrer Zunge . ihren Mund mit Weisheit , und liebreiche | 26 Luther 1912: Spr. 31,26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige LehreLehre. |
27 ELB-BK: Spr. 31,27 Sie überwachtHausHaus und isst nicht das BrotBrot der Faulheit . die Vorgänge in ihrem | 27 Luther 1912: Spr. 31,27 Sie schaut, wie es in ihrem HauseHause zugeht, und isst ihr BrotBrot nicht mit Faulheit. |
28 ELB-BK: Spr. 31,28 Ihre SöhneMannMann steht auf und rühmt sie: stehen auf und preisen sie glücklich, ihr | 28 Luther 1912: Spr. 31,28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie selig; ihr MannMann lobt sie: |
29 ELB-BK: Spr. 31,29 „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt , du aber hast sie alle übertroffen !“ | 29 Luther 1912: Spr. 31,29 „Viele Töchter halten sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.“ |
30 ELB-BK: Spr. 31,30 Die AnmutFrauFrau , die den HERRN fürchtet , sie wird7 gepriesen werden. ist Trug , und die Schönheit Eitelkeit ; eine | 30 Luther 1912: Spr. 31,30 Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben. |
31 ELB-BK: Spr. 31,31 GebtWerkeWerke mögen sie in den Toren preisen ! ihr von der Frucht ihrer Hände ; und ihre | 31 Luther 1912: Spr. 31,31 Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre WerkeWerke werden sie loben in den Toren. |
Fußnoten | Fußnoten
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