Sacharja 11 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Sach. 11,1 ÖffneLibanonLibanon , deine ToreTore , und FeuerFeuer verzehre deine ZedernZedern ! , | 1 Luther 1912: Sach. 11,1 Tue deine Türen auf, LibanonLibanon, dass das FeuerFeuer deine ZedernZedern verzehre! |
2 ELB-BK: Sach. 11,2 HeuleZypresseZypresse ! Denn die ZederZeder ist gefallen , denn die Herrlichen sind verwüstet . Heult , Eichen BasansBasans ! Denn der unzugängliche WaldWald ist niedergestreckt . , | 2 Luther 1912: Sach. 11,2 Heulet ihr Tannen! denn die ZedernZedern sind gefallen, und die Herrlichen sind verstört. Heulet, ihr Eichen BasansBasans! denn der feste WaldWald ist umgehauen. |
3 ELB-BK: Sach. 11,3 LautesLautes Heulen der Hirten , denn ihre HerrlichkeitHerrlichkeit ist verwüstet ; lauteslautes Gebrüll1 der jungen Löwen , denn die Pracht des JordanJordan ist verwüstet ! | 3 Luther 1912: Sach. 11,3 Man hört die Hirten heulen, denn ihre HerrlichkeitHerrlichkeit ist verstört; man hört die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des JordansJordans ist verstört. |
4 ELB-BK: Sach. 11,4 SoERR , mein GottGott : Weide die HerdeHerde des Würgens , sprach der H | 4 Luther 1912: Sach. 11,4 So spricht der HERR, mein GottGott: Hüte die Schlachtschafe! |
5 ELB-BK: Sach. 11,5 derenERR , denn ich werde reich !, und deren Hirten sie nicht verschonen . Käufer sie erwürgen und es nicht büßen , und deren Verkäufer sprechen : Gepriesen sei der H | 5 Luther 1912: Sach. 11,5 Denn ihre Herren schlachten sie und halten’s für keine SündeSünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HERR, ich bin nun reich! und ihre Hirten schonen ihrer nicht. |
6 ELB-BK: Sach. 11,6 DennERR ; und siehe , ich überliefere die Menschen , jeden der Hand seines Nächsten und der Hand seines Königs ; und sie werden das Land zertrümmern , und ich werde nicht aus ihrer Hand befreien . ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen , spricht der H | 6 Luther 1912: Sach. 11,6 Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HERR. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des anderen und in der Hand seines Königs, dass sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand. |
7 ELB-BK: Sach. 11,7 Und ich weideteHerdeHerde des Würgens , mithin die Elenden der HerdeHerde ; und ich nahm mir zwei Stäbe : den einen nannte ich Huld , und den anderen nannte ich Verbindung , und ich weidete die HerdeHerde . die | 7 Luther 1912: Sach. 11,7 Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den anderen hieß ich Eintracht; und hütete die SchafeSchafe. |
8 ELB-BK: Sach. 11,8 Und ich vertilgteSeeleSeele wurde ungeduldig über sie , und auch ihre SeeleSeele wurde meiner überdrüssig . drei Hirten in einem Monat . Und meine | 8 Luther 1912: Sach. 11,8 Und ich vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht. |
9 ELB-BK: Sach. 11,9 Da sprachFleischFleisch fressen . ich: Ich will euch nicht mehr weiden ; was stirbt , mag sterben , und was umkommt , mag umkommen ; und die Übrigbleibenden mögen einer des anderen | 9 Luther 1912: Sach. 11,9 Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten: was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen FleischFleisch! |
10 ELB-BK: Sach. 11,10 Und ich nahmBundBund zu brechen , den ich mit allen Völkern gemacht hatte. meinen Stab Huld und zerbrach ihn, um meinen | 10 Luther 1912: Sach. 11,10 Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen BundBund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte. |
11 ELB-BK: Sach. 11,11 Und er wurde gebrochenTagTag ; und so erkannten die Elenden der HerdeHerde , die auf mich achteten , dass es das WortWort des HERRN war. an jenem | 11 Luther 1912: Sach. 11,11 Und er ward aufgehoben des TagesTages. Und die elenden SchafeSchafe, die auf mich achteten, merkten dabei, dass es des HERRN WortWort wäre. |
12 ELB-BK: Sach. 11,12 Und ich sprach2: Wenn es gut ist in euren AugenAugen , so gebt mir meinen LohnLohn , wenn aber nicht , so lasst es; und sie wogen meinen LohnLohn dar: 30 Silbersekel. zu ihnen | 12 Luther 1912: Sach. 11,12 Und ich sprach zu ihnen: Gefällt’s euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so lasst’s anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig SilberlingeSilberlinge. |
13 ELB-BK: Sach. 11,13 Da sprachERR zu mir: Wirf ihn dem TöpferTöpfer hin , den herrlichen PreisPreis , dessen ich von ihnen wertgeachtet bin! Und ich nahm die 30 Silbersekel und warf sie in das HausHaus des HERRN , dem TöpferTöpfer hin. der H | 13 Luther 1912: Sach. 11,13 Und der HERR sprach zu mir: Wirf’s hin, dass es dem TöpferTöpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche SummeSumme, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig SilberlingeSilberlinge und warf sie ins HausHaus des HERRN, dass es dem TöpferTöpfer gegeben würde. |
14 ELB-BK: Sach. 11,14 Und ich zerbrachJudaJuda und IsraelIsrael zu brechen . meinen zweiten Stab , die Verbindung , um die Brüderschaft zwischen | 14 Luther 1912: Sach. 11,14 Und ich zerbrach meinen anderen Stab, Eintracht, dass ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen JudaJuda und IsraelIsrael. |
15 ELB-BK: Sach. 11,15 Und der HERR sprach zu mir: Nimm dir noch das Gerät eines törichten Hirten . | 15 Luther 1912: Sach. 11,15 Und der HERR sprach zu mir: Nimm abermals zu dir das Gerät eines törichten Hirten. |
16 ELB-BK: Sach. 11,16 Denn3 wird er nicht versorgen , und das FleischFleisch des Fetten wird er essen und ihre Klauen zerreißen . siehe , ich erwecke einen Hirten im Land : Der Umkommenden wird er sich nicht annehmen , das Versprengte wird er nicht suchen und das Verwundete nicht heilen ; das Gesunde | 16 Luther 1912: Sach. 11,16 Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das FleischFleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen. |
17 ELB-BK: Sach. 11,17 WeheWehe dem nichtigen Hirten , der die HerdeHerde verlässt ! Das SchwertSchwert über seinen ArmArm und über sein rechtes Auge ! Sein ArmArm soll gänzlich verdorren , und sein rechtes Auge völlig erlöschen . | 17 Luther 1912: Sach. 11,17 O unnütze Hirten, die die HerdeHerde verlassen! Das SchwertSchwert komme auf ihren ArmArm und auf ihr rechtes Auge! Ihr ArmArm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden! |
Fußnoten |