Römer 4 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Röm. 4,1 WasAbrahamAbraham , unser VaterVater nach dem FleischFleisch gefunden habe? wollen wir denn sagen , dass | 1 Luther 1912: Röm. 4,1 Was sagen wir denn von unserem VaterVater AbrahamAbraham, dass er gefunden habe nach dem FleischFleisch? |
2 ELB-BK: Röm. 4,2 DennAbrahamAbraham aus Werken1 gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen , aber nicht vor GottGott . wenn | 2 Luther 1912: Röm. 4,2 Das sagen wir: Ist AbrahamAbraham durch die WerkeWerke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor GottGott. |
3 ELB-BK: Röm. 4,3 DennAbrahamAbraham aber glaubte GottGott , und es wurde ihm zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet .“2 was sagt die Schrift ? „ | 3 Luther 1912: Röm. 4,3 Was sagt denn die Schrift? „AbrahamAbraham hat GottGott geglaubt, und das ist ihm zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet.“ |
4 ELB-BK: Röm. 4,4 Dem aberLohnLohn nicht nach GnadeGnade zugerechnet , sondern nach Schuldigkeit . , der wirkt , wird der | 4 Luther 1912: Röm. 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der LohnLohn nicht aus GnadeGnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. |
5 ELB-BK: Röm. 4,5 Dem aberGlaubeGlaube zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet . , der nicht wirkt , sondern an den glaubt , der den Gottlosen rechtfertigt , wird sein | 5 Luther 1912: Röm. 4,5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein GlaubeGlaube gerechnet zur GerechtigkeitGerechtigkeit. |
6 ELB-BK: Röm. 4,6 WieDavidDavid die Glückseligkeit3 des Menschen ausspricht , dem GottGott GerechtigkeitGerechtigkeit ohne WerkeWerke zurechnetzurechnet : auch | 6 Luther 1912: Röm. 4,6 Nach welcher WeiseWeise auch DavidDavid sagt, dass die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem GottGott zurechnetzurechnet die GerechtigkeitGerechtigkeit ohne Zutun der WerkeWerke, da er spricht: |
7 ELB-BK: Röm. 4,7 „Glückseligvergebenvergeben und deren Sünden bedeckt sind ! die , deren Gesetzlosigkeiten | 7 Luther 1912: Röm. 4,7 „Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergebenvergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind! |
8 ELB-BK: Röm. 4,8 GlückseligMannMann , dem der HerrHerr SündeSünde nicht4 zurechnetzurechnet !“5 der | 8 Luther 1912: Röm. 4,8 Selig ist der MannMann, welchem GottGott die SündeSünde nicht zurechnetzurechnet!“ |
9 ELB-BK: Röm. 4,9 DieseBeschneidungBeschneidung oder auch auf der Vorhaut ? Denn wir sagen , dass der GlaubeGlaube dem AbrahamAbraham zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet worden ist. Glückseligkeit nun , ruht sie auf der | 9 Luther 1912: Röm. 4,9 Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, dass AbrahamAbraham sei sein GlaubeGlaube zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet. |
10 ELB-BK: Röm. 4,10 WieBeschneidungBeschneidung oder in der Vorhaut war ? Nicht in der BeschneidungBeschneidung , sondern in der Vorhaut . wurde er ihm denn zugerechnet ? Als er in der | 10 Luther 1912: Röm. 4,10 Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war. |
11 ELB-BK: Röm. 4,11 UndZeichenZeichen der BeschneidungBeschneidung als SiegelSiegel der GerechtigkeitGerechtigkeit des Glaubens , den er hatte, als er in der Vorhaut war, damit er VaterVater aller wäre , die in der Vorhaut glauben , damit [auch ] ihnen die GerechtigkeitGerechtigkeit zugerechnet würde ; er empfing das | 11 Luther 1912: Röm. 4,11 Das ZeichenZeichen der BeschneidungBeschneidung empfing er zum SiegelSiegel der GerechtigkeitGerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf dass er würde ein VaterVater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, dass ihnen solches auch gerechnet werde zur GerechtigkeitGerechtigkeit; |
12 ELB-BK: Röm. 4,12 undVaterVater der BeschneidungBeschneidung , nicht allein derer, die aus der BeschneidungBeschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln , den unser VaterVater AbrahamAbraham hatte, als er in der Vorhaut war. | 12 Luther 1912: Röm. 4,12 und würde auch ein VaterVater der BeschneidungBeschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserem VaterVater AbrahamAbraham, als er noch unbeschnitten war. |
13 ELB-BK: Röm. 4,13 DennGesetzGesetz wurde dem AbrahamAbraham oder seinen Nachkommen die Verheißung , dass er der WeltWelt ErbeErbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit . nicht durch | 13 Luther 1912: Röm. 4,13 Denn die Verheißung, dass er sollte sein der WeltWelt ErbeErbe, ist nicht geschehen AbrahamAbraham oder seinem Samen durchs GesetzGesetz, sondern durch die GerechtigkeitGerechtigkeit des Glaubens. |
14 ELB-BK: Röm. 4,14 DennGesetzGesetz Erben sind, so ist der GlaubeGlaube zunichtegemacht und die Verheißung aufgehoben . wenn die vom | 14 Luther 1912: Röm. 4,14 Denn wo die vom GesetzGesetz Erben sind, so ist der GlaubeGlaube nichts, und die Verheißung ist abgetan. |
15 ELB-BK: Röm. 4,15 DennGesetzGesetz bewirkt ZornZorn ; aber wo kein GesetzGesetz ist , da ist auch keine Übertretung . das | 15 Luther 1912: Röm. 4,15 Sintemal das GesetzGesetz nur ZornZorn anrichtet; denn wo das GesetzGesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung. |
16 ELB-BK: Röm. 4,16 Darum6, damit es nach GnadeGnade sei, damit die Verheißung allen Nachkommen fest sei , nicht allein dem vom GesetzGesetz , sondern auch dem vom Glauben AbrahamsAbrahams , der unser aller VaterVater ist , ist es aus Glauben | 16 Luther 1912: Röm. 4,16 Derhalben muss die GerechtigkeitGerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf dass sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem GesetzGesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens AbrahamsAbrahams ist, welcher ist unser aller VaterVater |
17 ELB-BK: Röm. 4,17 (wieVaterVater vieler NationenNationen gesetzt “7) vor dem GottGott , dem er glaubte , der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft , wie wenn es da wäre ; geschrieben steht : „Ich habe dich zum | 17 Luther 1912: Röm. 4,17 (wie geschrieben steht: „Ich habe dich gesetzt zum VaterVater vieler Völker“) vor GottGott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, dass es sei. |
18 ELB-BK: Röm. 4,18 derHoffnungHoffnung auf HoffnungHoffnung geglaubt hat, damit er ein VaterVater vieler NationenNationen würde , nach dem, was gesagt ist : „So soll deine Nachkommenschaft sein “.8 gegen | 18 Luther 1912: Röm. 4,18 Und er hat geglaubt auf HoffnungHoffnung, da nichts zu hoffen war, auf dass er würde ein VaterVater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: „Also soll dein Same sein.“ |
19 ELB-BK: Röm. 4,19 UndJahreJahre alt war , und das Absterben des Mutterleibes der SaraSara , nicht schwach im Glauben , sah er nicht seinen eigenen , schon erstorbenen Leib an , da er fast 100 | 19 Luther 1912: Röm. 4,19 Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der SaraSara; |
20 ELB-BK: Röm. 4,20 undGottesGottes durch Unglauben , sondern wurde gestärkt im Glauben , GottGott die Ehre gebend , zweifelte nicht an der Verheißung | 20 Luther 1912: Röm. 4,20 denn er zweifelte nicht an der Verheißung GottesGottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab GottGott die Ehre |
21 ELB-BK: Röm. 4,21 undGewissheitGewissheit , dass er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge . war der vollen | 21 Luther 1912: Röm. 4,21 und wusste aufs allergewisseste, dass, was GottGott verheißt, das kann er auch tun. |
22 ELB-BK: Röm. 4,22 DarumGerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet worden . ist es ihm auch zur | 22 Luther 1912: Röm. 4,22 Darum ist’s ihm auch zur GerechtigkeitGerechtigkeit gerechnet. |
23 ELB-BK: Röm. 4,23 Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben , dass es ihm zugerechnet worden ist, | 23 Luther 1912: Röm. 4,23 Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, dass es ihm zugerechnet ist, |
24 ELB-BK: Röm. 4,24 sondernJesusJesus , unseren HerrnHerrn , aus den Toten auferweckt hat, auch unsertwegen , denen es zugerechnet werden soll , die wir an den glauben , der | 24 Luther 1912: Röm. 4,24 sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unseren HerrnHerrn JesusJesus auferweckt hat von den Toten, |
25 ELB-BK: Röm. 4,25 derRechtfertigungRechtfertigung wegen auferweckt worden ist. unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer | 25 Luther 1912: Röm. 4,25 welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer GerechtigkeitGerechtigkeit willen auferweckt. |
Fußnoten |