Römer 13 – Studienbibel
Altes Testament
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ELB-BK | Luther 1912 |
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1 ELB-BK: Röm. 13,1 JedeSeeleSeele unterwerfe sich den obrigkeitlichen GewaltenGewalten ; denn es ist keine Obrigkeit1, außer von GottGott , und diese, die sind, sind von GottGott verordnet. | 1 Luther 1912: Röm. 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die GewaltGewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von GottGott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von GottGott verordnet. |
2 ELB-BK: Röm. 13,2 WerAnordnungAnordnung GottesGottes ; die aber widerstehen , werden ein Urteil2 über sich bringen3. sich daher der Obrigkeit widersetzt , widersteht der | 2 Luther 1912: Röm. 13,2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt GottesGottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. |
3 ELB-BK: Röm. 13,3 DennLobLob von ihr haben ; die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk , sondern für das böse . Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten ? So übe das Gute , und du wirst | 3 Luther 1912: Röm. 13,3 Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du LobLob von ihr haben. |
4 ELB-BK: Röm. 13,4 dennGottesGottes Dienerin , dir zum Guten . Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich , denn sie trägt das SchwertSchwert nicht umsonst ; denn sie ist GottesGottes Dienerin , eine Rächerin zur Strafe4 für den, der Böses tut . sie ist | 4 Luther 1912: Röm. 13,4 Denn sie ist GottesGottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das SchwertSchwert nicht umsonst; sie ist GottesGottes Dienerin, eine Rächerin zur StrafeStrafe über den, der Böses tut. |
5 ELB-BK: Röm. 13,5 Darum5 wegen , sondern auch des GewissensGewissens wegen . ist es notwendig , untertan zu sein , nicht allein der Strafe | 5 Luther 1912: Röm. 13,5 Darum ist’s not, untertan zu sein, nicht allein um der StrafeStrafe willen, sondern auch um des GewissensGewissens willen. |
6 ELB-BK: Röm. 13,6 DennSteuernSteuern ; denn sie sind GottesGottes Beamte , die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind . deswegen entrichtet ihr auch | 6 Luther 1912: Röm. 13,6 Derhalben müsst ihr auch SchoßSchoß geben; denn sie sind GottesGottes DienerDiener, die solchen Schutz sollen handhaben. |
7 ELB-BK: Röm. 13,7 GebtZollZoll , dem der ZollZoll , die Furcht , dem die Furcht , die Ehre , dem die Ehre gebührt. allen , was ihnen gebührt : die Steuer , dem die Steuer , den | 7 Luther 1912: Röm. 13,7 So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: SchoßSchoß, dem der SchoßSchoß gebührt; ZollZoll, dem der ZollZoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. |
8 ELB-BK: Röm. 13,8 SeidGesetzGesetz erfüllt . niemand irgend etwas schuldig , als nur einander zu lieben ; denn wer den anderen liebt , hat das | 8 Luther 1912: Röm. 13,8 Seid niemand nichts schuldig, als dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den anderen liebt, der hat das GesetzGesetz erfüllt. |
9 ELB-BK: Röm. 13,9 Denngelüstengelüsten“, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem WortWort zusammengefasst : „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst “.6 das : „Du sollst nicht ehebrechen , du sollst nicht töten , du sollst nicht stehlen , lass dich nicht | 9 Luther 1912: Röm. 13,9 Denn was da gesagt ist: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch ZeugnisZeugnis geben; dich soll nichts gelüstengelüsten“, und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefasst: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ |
10 ELB-BK: Röm. 13,10 Die7 des GesetzesGesetzes . Liebe tut dem Nächsten nichts Böses . So ist nun die Liebe die Summe | 10 Luther 1912: Röm. 13,10 Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des GesetzesGesetzes Erfüllung. |
11 ELB-BK: Röm. 13,11 UndZeitZeit erkennen , dass die StundeStunde schon da ist, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere ErrettungErrettung8 näher , als da wir geglaubt haben: dieses noch, da wir die | 11 Luther 1912: Röm. 13,11 Und weil wir solches wissen, nämlich die ZeitZeit, dass die StundeStunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser HeilHeil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden; |
12 ELB-BK: Röm. 13,12 DieNachtNacht ist weit vorgerückt , und der TagTag ist nahe9. Lasst uns nun die WerkeWerke der FinsternisFinsternis ablegen und die WaffenWaffen des LichtsLichts anziehen . | 12 Luther 1912: Röm. 13,12 die NachtNacht ist vorgerückt, der TagTag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die WerkeWerke der FinsternisFinsternis und anlegen die WaffenWaffen des LichtesLichtes. |
13 ELB-BK: Röm. 13,13 Lasst uns anständigTagTag ; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen , nicht in Unzucht und AusschweifungenAusschweifungen , nicht in StreitStreit und Neid10; wandeln wie am | 13 Luther 1912: Röm. 13,13 Lasset uns ehrbar wandeln als am TageTage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid; |
14 ELB-BK: Röm. 13,14 sondernHerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus an , und treibt nicht Vorsorge für das FleischFleisch zur Erfüllung seiner Lüste11. zieht den | 14 Luther 1912: Röm. 13,14 sondern ziehet an den HerrnHerrn JesusJesus ChristusChristus und wartet des Leibes, doch also, dass er nicht geil werde. |
Fußnoten |